Weihnachten
Sparen, Gute Bude besuchen, nachhaltig schmausen: Drei Tipps zum Gifhorner Weihnachtsmarkt
Redaktion Veröffentlicht am 25.11.2025
So schmeckt der Punsch doch gleich doppelt so gut: Mehrwegbecher und Tassen sollen auch in diesem Jahr dafür sorgen, dass Müll auf dem Gifhorner Weihnachtsmarkt minimiert wird.
Foto: Michael Uhmeyer
Nachhaltig schmausen und anreisen
Geschlemmt werden darf auf dem Gifhorner Weihnachtsmarkt in aller Ausführlichkeit. Doch die Nachhaltigkeit spielt auch eine Rolle: Biologisch abbaubares Besteck sowie Mehrwegbecher und Tassen sind vorgesehen. An den Ständen sind Energiesparleuchten eingebaut. Und auch bei der Anreise kann man auf ökologische Verträglichkeit achten: Am einfachsten ist wohl die Anreise per Bus, schließlich hält der in der Hindenburgstraße. Und an den umliegenden öffentlichen Parkplätzen gibt‘s E-Ladestationen.
Der schlaue Gast spart und schlürft mehr
Am 26. November startet der Gifhorner Weihnachtsmarkt, ab dann dürfen Besucherinnen und Besucher einen Monat lang schlürfen, knuspern und angenehme Stunden im Kreise der Liebsten genießen. Besonders interessant gestalten sich da sicherlich die Spezialangebote. Montagnachmittags, 15 bis 18 Uhr, stehen die Familien im Vordergrund, denn dann winken vergünstigte Preise, donnerstags empfehlen sich die Glühweinstände, 16 bis 18 Uhr, mit ihrer Happy Hour – wie hoch liegt im Ermessen der Standbetreiber.
Gute Bude: Immer einen Besuch wert
Es heißt, an Weihnachten und in der Adventszeit nähern sich die Menschen an, wenn sie sich über das Jahr verloren haben. Gemeinschaftssinn und Nächstenliebe verspricht auch die gemeinnützige Gute Bude, in der Vereine, Schulen und Privatleute unter anderem Selbstgestricktes, Handgenähtes und bemalte Steine anbieten sowie über ihr Engagement aufklären. Mit dabei sind in diesem Jahr etwa Lions Club Südheide, Tiertafel, Weltladen, Jugendwerkstatt, Stark für Tiere und die Ambulante Pflege.