KURTs Sieben
7 Tipps, wie man sich für die Feiertage selbst renoviert: KURT brezelt sich für die Adventszeit auf
Redaktion Veröffentlicht am 30.11.2025
Fit fürs Fest könnte man sagen: KURT will zur Adventszeit und an den Feiertagen in Top-Verfassung sein.
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Jeder weiß, dass die Adventszeit viel von einem verlangt. Pudergezuckerte Schmalzkuchen, brandheißer Glühwein, Marzipankartoffeln – das verträgt man nicht einfach so. Dafür muss man schon in Form sein. Oder besser: Man sollte vorbereitet sein.
Das wünscht sich auch KURT und schüttelt die ersten Anzeichen von Lethargie gekonnt ab. Alles möglich machen für den Jahresendspurt. Wenigstens so viel geben, wie eben geht.
Deswegen sind hier 7 Tipps, wie man sich für die anstehenden Feiertage selbst renoviert – von Kopf bis Fuß, innen wie außen. Natürlich ist alles wie immer mit einem Augenzwinkern zu sehen.
Gesicht und Plätzchen
Eine vitalisierende Gesichtsmaske ist wie ein frischer Anstrich. Danach sieht man aus wie neu verputzt. Und fühlt sich hoffentlich auch so. Dünne Gurkenscheiben, griechischer Joghurt, man kennt das aus der Werbung. Anders als der Drachenlord behauptet, ist die Haut eben doch ein Organ. Mutige drücken sich die Mitesser aus und backen daraus Plätzchen.
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Wasser ist Leben
Nach monatelangem Kaffee- und Energykonsum, um in der Nachtschicht überhaupt zu bestehen oder am Wochenende auch die zweite Werbung der TV-Spielshow zu erleben, darf man sich ruhig mal mit Wasser überraschen. Bald gibt‘s wieder ungesunde Drinks in Form von Eierpunsch und Co.
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Die Zahnpasta
Tapetenwechsel im Mund. Wer sich selbst eine neue Zahnpasta gönnt, wird die pflichtbewusste Hygiene wie ein Wellness-Wochenende in Bad Harzburg erleben.
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Die Inder hatten immer recht
Sauber ausgeführte Dehnübungen am Morgen retten mehr die Laune, als es jede Packung Dominosteine am Abend kann. Yoga ist wie ein Tanzkurs – für Körper UND Geist. Belebt und munter startet man in den Tag. Der Winkel zählt genauso viel wie der Wille. Nebenbei lassen sich alte Osho-Aufnahmen studieren.
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Schleimhäute = Sozialleben
Wer im Herbst unter entzündeten Nasennebenhöhlen litt, darf seine Schleimhaut nicht vergessen. Feuchtigkeit, Schutzfilm, sowas ist wichtig. Sonst riecht man gar nicht, wie viele Glühweine das Gegenüber schon geleert hat.
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Der vernachlässigte Fuß
Irgendwann im Leben sollte sich jeder Mensch einmal gefragt haben, ob er seine Füße genügend gewaschen hat. Kommt bloß Wasser an die Zehen oder auch wirklich Duschgel? Wer in der Adventszeit alles geben möchte, sollte auf keinen Fall bei den Details sparen.
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Die olle Zupferei
Eine vollständige Renovierung des eigenen Körpers muss sich zwangsläufig auch mit den Augenbrauen befassen. An den Härchen über der Nase darf man keine Lebkuchenherzen hängen.
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