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Dunkle Tage und graue Stimmung in Gifhorn: So schafft Ihr es durch den Winter - 7 Routinen, die uns jetzt durch den Tag helfen

Malte Schönfeld Veröffentlicht am 20.01.2022
Dunkle Tage und graue Stimmung in Gifhorn: So schafft Ihr es durch den Winter - 7 Routinen, die uns jetzt durch den Tag helfen

Der Winter – streng genommen: der graue Himmel und peitschender Regen – kann einen echt runterziehen. Doch ein paar Routinen können einem durch den Tag helfen.

Foto: Pexels

Wir befinden uns mitten in den dunklen Tagen des Winters. Die Sonne ist erloschen wie eine Kerzenflamme. Nur selten traut sie sich durch die graue, dicke Wand, die man wohl Himmel nennen muss. Noch schlimmer: Schon nachmittags wird es duster, bis nur noch der gelbe Schein der Laternen und die Lampen in den Fenstern für Leben sorgen. Kein Wunder, dass es vielen Bürgerinnen und Bürgern schwerfällt, morgens aus der Kiste zu kommen. Lethargie macht sich breit. Doch so sollte es nicht sein! So manches Mal helfen uns wiederkehrende Fixpunkte, um durch den Tag zu kommen. Deswegen liefert Euch KURT nun 7 Routinen, um sich durch den Tag zu schleifen.

Morgenstund hat Bett-Ordnung
Eine US-amerikanische Studie hat gezeigt, dass Menschen, die morgens ihr Bett machen, glücklicher sind als diejenigen, die es nicht tun. Hört sich ein wenig nach Küchenpsychologie an, ist aber vermutlich was dran. Schließlich kann einem dieses erste Erfolgserlebnis des Tages keiner mehr nehmen.

Energie in der Früh
Weißbrot mit abgepackter Discounter-Salami und ein strenger Kaffee – wer soll da was taugen? Viel angenehmer ist es, den Tag mit einem Glas frisch gepressten Orangensaft einzuläuten. Orangen sind nicht nur Energielieferant, sie verhindern außerdem Nierensteine und verringern Bluthochdruck. Geht’s geiler?

Gegen die Keimlast
Manche Routinen sollten eigentlich eher in den Bereich der Etikette fallen. Vor allem den Männern sollte man verdeutlichen, dass regelmäßiges Händewaschen nach dem Toilettengang Eingang in die Tagesstruktur finden darf. Ein Fortschritt der Zivilisation, nicht überall seine Pisspranken zu verteilen.

Mittagspausensmart
Speziell in der Mittagspause kann es hilfreich sein, einen Zeitungsartikel zu einem bestimmten Thema zu lesen. Nach nur 365 Artikeln pro Jahr könnte man so ein echter Fachmann im Bereich Ornithologie oder der Palladium-Förderung auf der nordrussischen Taimyrhalbinsel werden.

Raus aus dem Haus
Auch wenn diese Routine schwerfällt: Einmal täglich vor die Tür gehen, ein ausgedehnter Spaziergang bei Frischluft – selbst bei schlechtem Wetter. Wichtig: Nicht einfach nur mit dem Hund eine Runde drehen und dabei eine halbe Schachtel Pall Mall rauchen.

Muckibude am Abend
Neigt sich der Tag dem Ende entgegen, sich selbst und den Körper ein letztes Mal mit 200 Liegestützen überraschen. Das stählt nicht nur den über die Weihnachtstage in Mitleidenschaft gezogenen Body, sondern sorgt auch dafür, dass man bis zum Ende des Tages ein absolut erfolgreicher Mega-Typ ist.

Dankbar in den Schlaf entschwinden
Vor dem Schlafengehen an drei schöne Dinge des Tages denken, denn: Dankbarkeit und Zufriedenheit helfen beim Einschlafen. Problematisch wird’s, wenn einem nur zwei einfallen. Dann muss man wohl noch mal die Schlappen anziehen.


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