KURTs Wahl-Spezial

"Damit wir besser bleiben" - Gifhorns amtierender Landrat Dr. Andreas Ebel (CDU) kandidiert erneut

Redaktion Veröffentlicht am 04.09.2021

Dr. Andreas Ebel möchte als Landrat weiterhin seinen Beitrag dazu leisten, dass der Landkreis Gifhorn „besser bleibt“.

Foto: Privat

[Bezahlte Wahlwerbung] Dr. Andreas Ebel möchte Landrat bleiben und hat genaue Vorstellungen davon, was der Landkreis braucht, um in den kommenden Jahren fit für die Zukunft zu sein. Er sieht unter anderem den weiteren Ausbau des Breitbandnetzes im gesamten Landkreis, die Sicherstellung der Ärzte- und Pflegeversorgung sowie den Ausbau der Radwege als wichtig an.

Fragt man Dr. Andreas Ebel nach seiner Motivation, wieder als Landrat zu kandidieren, formuliert er die Frage gerne um und fragt: „Was haben die Bürgerinnen und Bürger davon, wenn ich Landrat bleibe? Um sie geht es doch. Das Schloss gehört weder mir noch irgendeiner Partei. Es gehört der Bevölkerung.“ Ebel ist überzeugt davon, dass er in den letzten sieben Jahren gemeinsam mit der Politik viel Gutes für den Landkreis Gifhorn und seine Bürgerinnen und Bürgern auf den Weg bringen konnte. „Verlässlich wurden viele Projekte umgesetzt. Ich möchte hier nur auf einige, wie den Breitbandausbau, den Ausbau der Straßen und Radwege und die massiven Investitionen in die landkreiseigenen Schulen, verweisen. Trotz Corona stehen wir nahezu in allen Bereichen an der Spitze in Niedersachsen. Diesen Vorsprung wollen wir zum Wohle der Menschen halten und ausbauen. Dazu möchte ich als Landrat weiterhin meinen Beitrag leisten.“ Besondere Beachtung müsse die Politik den von der Krise besonders getroffenen Branchen schenken.

Ebel lebt mit seiner Familie in Steinhorst. Seine beiden Kinder sind sein privater Antrieb, ambitio­niert in die Zukunft zu blicken. „Ich denke, dass man beispielsweise die Bildungs- oder Klimapolitik noch einmal mit anderen Augen sieht, wenn man kleine Kinder hat. Diese Themen sind mir also auch aus privaten Gründen wichtiger denn je. Um beispielsweise auch auf Landkreisebene schnellstmöglich CO2-Neutralität zu erreichen, möchte ich eine „Landkreis Gifhorn Klimaaktie“ einführen, mit der Projekte zur Klimaneutralität, wie die Renaturierung von Mooren, vor Ort finanziert werden können.“ Seine Frau Anja nennt der amtierende Landrat seine „Ratgeberin Nummer 1“. Die beiden reden viel über Politik und besprechen wichtige Entscheidungen immer gemeinsam. Darüber hinaus verbindet die beiden die Liebe zur Natur und der Spaß am Tanzen.

Familie Ebel im heimischen Garten in Steinhorst.

Foto: Privat

Am Landkreis schätzt Dr. Andreas Ebel die vielen Vereine und ehrenamtlichen Strukturen. Selbst Mitglied in vielen Vereinen nennt er diese „die sozialen Tankstellen unserer Gesellschaft“. „Wir konnten in den vergangenen sieben Jahren mit der Schaffung einer Ehrenamtskoordinationsstelle im Landkreis dafür sorgen, dass den Vereinen und Ehrenamtlichen eine kompetente Beratung zur Seite gestellt wurde. Das Vernetzungs- und Beratungsangebot soll hier künftig noch erweitert werden. Ich möchte zudem, dass noch mehr Geld in den Ausbau unserer Sportstätten fließt.“

Ebel betont im Hinblick auf eine zweite Amtszeit noch einmal: „Die Grundvoraussetzung für eine gute Zukunft ist schnelles und flächendeckendes Internet. Für unsere Wirtschaft ist das ein herausragender Standortfaktor, es bietet aber auch ganz neue Möglichkeiten im Hinblick auf Homeoffice und somit auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder die medizinische Versorgung. Daher ist es mir ein besonderes Anliegen, dass wir den Ausbau des schnellen Internets auch in den ‚schwarzen Flecken‘ vorantreiben und alle Schulen bis Mitte 2022 ans Glasfasernetz anschließen.“

Daneben sei die Fachkräftegewinnung für die Wirtschaft ein riesiges Thema. „Ich möchte mit einer Fachkräfteinitiative die Familie als Ganzes umwerben. Auf sogenannten Ausbildungsbustouren soll unser Nachwuchs innerhalb eines Tages zu mehreren Firmen gefahren werden und Infos aus erster Hand erhalten. Außerdem setze ich mich mit meinem Netzwerk dafür ein, dass das Herz der Forschung von VW auch bei uns in der Region bleibt.“

Dr. Andreas Ebel zu Besuch bei D+H Müller GmbH in Gifhorn.

Foto: Privat

Für die Ärzte und Pflegeversorgung verweist Ebel auf die landkreiseigenen Förderprogramme für junge Pflegekräfte, Mediziner­innen und Mediziner. So konnten schon mehrere Fachkräfte aus diesem Bereich an den Landkreis gebunden werden. „Ein großer Erfolg, an den ich anknüpfen möchte.“

Daneben legt Ebel großen Wert auf die Radwege im Landkreis. „Auf diesem Gebiet ist schon viel passiert. Nun schlage ich der Politik ein Konzept vor, wie wir innerhalb von zehn Jahren an allen Kreisstraßen Radwege bauen.“ Ebel blickt voller Motivation in die Zukunft: „In meinem Wahlprogramm steht ganz viel Konkretes dazu, wie unser Landkreis besser bleibt. Zu finden ist es auf meiner Website.“

Abschließend bekräftigt Ebel: „Das Ziel ist klar: Wir wollen an Niedersachsens Spitze bleiben – denn genau da sind wir und da gehören wir auch hin. Die Krise hat gezeigt: Wir müssen uns stets darum bemühen, unseren Wohlstand zu halten, nichts ist selbstverständlich. Fachkompetenz und Inhalte sind daher wichtiger denn je. Dafür stehe ich.


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