Die Adventszeit wäre neben Tannenzweigen und Orangenschalen ohne den Duft von frisch gebackenen Keksen nur halb so schön.
Plätzchenbacken gehört zu den schönsten Traditionen der Vorweihnachtszeit, die nicht nur Kindern Freude bereitet, sondern häufig die ganze Familie in die mehlverstaubte Küche treibt.
Ob klassisch, kreativ oder außergewöhnlich – es gibt unzählige Möglichkeiten, köstliche Weihnachtskekse zu zaubern.
Damit Eure Backstube wenigstens für einen Tag zum Mittelpunkt der Adventszeit wird, liefert KURT Euch 7 Tipps, mit denen das ambitionierte Keksebacken garantiert ein Kinderspiel wird.
Vorbreitung ist alles
Noch lange bevor der Ofen angelassen wird: Backzutaten rechtzeitig bereitstellen und vielleicht sogar schon streberlike abwiegen. Wie viel will ich eigentlich machen? Trick von Oma und Opa: Butter, Eier und andere Zutaten sollten Zimmertemperatur haben – so verbinden sich die Aromen besser. Ein strukturierter Anfang schürt die Vorfreude.
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Kneten nicht um jeden Preis
Beim Mürbeteig gilt wie beim Parfüm: Weniger ist mehr. Sobald sich die Zutaten gut verbunden haben, sollte der Teig nicht weiter geknetet werden, um ihn schön mürbe und zart zu halten. Wenn sich die Butter wegen zu viel Kneterei vom Mehl trennt, beschreibt man den bröseligen Zustand als brandig.
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Das Ausstechen
Neben den klassischen Sternen können ausgefallene Formen wie Weihnachtsbäume, Schneemänner oder Rentier-Kekse für Abwechslung sorgen.
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Backpapier oder Silikonmatte
Viel der Plackerei ist erlegt. Einige Punkte sollten trotzdem noch beachtet werden. Um das Ankleben der Kekse zu vermeiden, sollte man Backpapier auf das Blech legen oder eine wiederverwendbare Silikonmatte nutzen. Aber: Dringend die Maximaltemperatur für die Matte checken, ansonsten gibt‘s einen Giftkleister.
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Alle Wegen führen nach Aroma
Zuckerstreusel, Perlen und Co kennt man. Doch wahre Experimentiermäuse probieren sich an Zimt, Nelken, Kardamom oder Vanille. Auch ein Hauch von Orangen- oder Zitronenschale macht sich gut.
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Backzeit im Auge behalten
Kekse sind schnell gebacken – und ebenso schnell verbrannt. Oft reicht schon eine Minute zu viel, um die Ränder zu dunkel werden zu lassen. Und dann ist der ganze Aufwand, der ganze Familienspaß mit den Kids für die Tonne. Sucht eine Person aus, die sich um die Backzeit kümmert.
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Die Lagerung
Die Kekse in luftdichten Dosen aufbewahren. Helfen können dabei, wer hätte es gedacht, ein Stück Apfelscheibe oder ein paar Zuckerwürfel, um sie länger frisch und vor allem weich zu halten.
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