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Moderner und frischer, sonst bleibt alles gleich: Vor dem Umbau im Februar werden Cecil und Street One in Gifhorn leerverkauft

Redaktion Veröffentlicht am 03.12.2025
Moderner und frischer, sonst bleibt alles gleich: Vor dem Umbau im Februar werden Cecil und Street One in Gifhorn leerverkauft

Die Verkaufs- und Beratungsteams von Cecil und Street One freuen sich bereits auf die renovierten Geschäfte, die im kommenden März wieder öffnen sollen. Nun wird aber erstmal leerverkauft.

Foto: Michael Uhmeyer

Das sind doch wirklich wunderbare Nachrichten: Die Damenmodegeschäfte Cecil und Street One in der Gifhorner Innenstadt, nebeneinander im Steinweg 37, stehen vor einer optischen Generalüberholung. Bevor die wochenlangen Umbauarbeiten für das neue Interieur mit der Wiedereröffnung im kommenden März gefeiert wird, steht allerdings noch der Leerverkauf an, der bereits seit einigen Tagen läuft.

Erst vor Kurzem hatte Jens Lamken, 62 Jahre alt und wohnhaft im Kreis Hildesheim, die beiden Läden übernommen, obwohl andernorts die Bedenken bezüglich Leerstand groß sind – gerade im stationären Mode-Einzelhandel, gerade wegen der Marken-Insolvenzen, wie er weiß. Aber: „Cecil und Street One haben in Gifhorn eine Stammkundschaft seit 18 Jahren, es sind starke Marken am Markt.“

Doch noch etwas Anderes war für die Übernahme ausschlaggebend: Die Verkaufsteams, die vom ersten Türklingeln an dabei waren, haben Bestand. Mitarbeiterinnen, die wissen, worauf es ankommt: Service, Freundlichkeit und das gute Auge für das richtige Kleidungsstück. „Wo gibt‘s denn sowas heute noch?“, fragt Jens Lamken. „Ohne die Mitarbeiterinnen hätte ich das nicht gemacht. Sie sind Gold wert.“

Die Kundinnen und Kunden wissen: Bei diesen Verkäuferinnen sind sie blendend aufgehoben.

Foto: Michael Uhmeyer

Ein wenig besonders ist es auch deswegen, weil Jens Lamken gebürtiger Gifhorner ist. Insgesamt sind es nun 16 Filialen, hauptsächlich Cecil und Street One, die er führt. Und die jüngsten in Gifhorn sollen entsprechend umgebaut werden. Es soll investiert werden, garantiert der Besitzer. Ziel ist ein Umbau im Februar, um einen modernen Look in die Geschäfte zu tragen, und eine Wiedereröffnung im März.

„Moderner, frischer, schicker – die Mitarbeiterinnen sind schon voller Vorfreude auf das neue Design. Sie sagen: Es wird Zeit“, verrät Jens Lamken und verspricht: „Sonst bleibt aber alles gleich.“


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