Freizeit

Mit Rücksichtnahme kommen wir alle gut an: Die neue Radverkehrskampagne der Stadt Gifhorn klärt über Vorfahrtsregeln auf

Redaktion Veröffentlicht am 09.10.2023
Mit Rücksichtnahme kommen wir alle gut an: Die neue Radverkehrskampagne der Stadt Gifhorn klärt über Vorfahrtsregeln auf

Fahrrad vor: Neue Schilder an Gifhorns Straßen weisen auf Vorfahrtsregeln hin – damit alle gut ankommen.

Foto: Aileen Kristen/KURT Media (Illustration)

„Gifhorn kommt gut an“: So heißt die Radverkehrskampagne der Stadt Gifhorn. Damit das klappt, bedarf es gegenseitiger Rücksichtnahme und Beachtung der Vorfahrtsregeln.

Brenzlig kann es etwa werden, wenn ein Kraftfahrzeug rechts abbiegt, ein Fahrrad jedoch geradeaus möchte. Hier kann es schnell geschehen, dass die Person hinterm Steuer den Radler oder die Radlerin übersieht. Fälschlicherweise gehen jedoch auch einige KFZ-Fahrerinnen und Fahrer davon aus, dass sie Vorrang hätten.

Bei innerörtlichen straßenbegleitenden Radwegen sind Radfahrende gegenüber dem KFZ-Verkehr jedoch meist bevorrechtigt. Dies wird in der Regel durch eine gestrichelte Furtmarkierung verdeutlicht.

Um Unfällen vorzubeugen, wird an besonders gefährlichen Stellen in Gifhorn nun mit Schildern an die Autofahrenden appelliert, genau hinzusehen. Aber auch Radfahrende sollten sich durch Blickkontakt vergewissern, dass sie gesehen werden. So kommen wir gemeinsam gut an.


Coole Leute gesucht – wir stellen ein!

Informiere Dich über Jobs in unserem Medienhaus! Wir sind auf der Suche nach tollen Menschen, die bei uns einsteigen möchten.

Mehr erfahren