M&B Gebäudetechnik spendet schon wieder 1000 Euro an den Gifhorner Kinderfonds - Großartig!

Nicht mehr vom Gifhorner Online-Schützenfest wegzudenken, ist M&B Gebäudetechnik. Die in Kästorf ansässige Firma von Eugen Müller und Dennis Buhr ist Ansprechpartner in den Bereichen Bad, Lüftung, Heizung und Haustechnik. Sie bietet ihren Kundinnen und Kunden ein umfassendes Leistungsangebot, das auf der nagelneuen Homepage www.mbgbr.de eingesehen werden kann. Doch nicht nur in ihrer Branche gehören sie zu den führenden Kräften – auch als Hauptsponsor des Gifhorner Online-Schützenfest packen sie richtig mit an. Das hat auch mit der eigenen Geschichte von Dennis Buhr zu tun.

„Wir freuen uns, dass KURT dieses Event organisiert und wünschen allen Gifhornerinnen und Gifhornern ein tolles Online-Schützenfest“, erklärt Dennis Buhr, die eine Hälfte der Geschäftsführung von M&B Gebäudetechnik. „Es ist super, dass das Schützenfest ein zweites Mal auf diese Weise ausgerichtet wird.“

Den meisten Gifhornerinnen und Gifhornern sind die beiden 43-Jährigen noch aus dem vergangenen Jahr ein Begriff: 3000 Euro spendeten Dennis Buhr und Eugen Müller für den Spenden-Marathon, der dem Gifhorner Kinderfonds zugute kam. Und kurz zur Weihnachtszeit wiederholten sie ihr Engagement noch einmal, 1500 Euro gingen über in die Hände des Kinderfonds und der Kinderkrebshilfe Gifhorn. Und jetzt zum Online-Schützenfest 2021: Noch mal 1000 Euro für Gifhorner Kinderfonds! Ein wirkliches starkes Stück!

„Das ist grundsätzlich wichtig, um die Kameradschaft und Solidarität zu fördern“, erklärt Dennis Buhr das Anliegen von M&B Gebäudetechnik. „Eugen und ich sprechen da dieselbe Sprache, und sowas machen wir gern.“

Es ist aber nicht nur die Leidenschaft, anderen zu helfen, die Dennis Buhr zum Gifhorner Online-Schützenfest führt. Es ist auch die eigene Geschichte. Denn seit seinem 8. Lebensjahr spielt Dennis Buhr im Musikzug Emmen. „Mit dem haben wir es sogar schon bis nach Gamsen geschafft“, sagt erstolz und fügt seufzend an: „Leider gibt es immer weniger Musikzüge.“

Immerhin seinen Partner Eugen Müller hat er wenigstens ein bisschen mit dem Schützenfest-Fieber anstecken können, wenn auch nur zum einfachen Besuch und feiern. In diesem Jahr wird der Emmener das Schützenfest natürlich auch „im Internet verfolgen.“ Schließlich sind da auch die Wege nicht so weit.