Gesundheit
Hörvorsorge ist Demenzvorsorge: JOVO Hörsysteme aus Gifhorn klärt über Hörverlust und Folgeprobleme auf
Malte Schönfeld Veröffentlicht am 04.11.2024Muss man sich einer drohenden Demenz schicksalhaft ergeben? Auf keinen Fall, sagen aktuelle Studien. Es gibt durchaus viele Möglichkeiten, Vorsorge zu betreiben. Eine davon ist, eine festgestellte Hörbeeinträchtigung so schnell wie möglich zu behandeln, damit es nicht in einem Hörverlust endet. Kompetent informiert dazu das Team von JOVO Hörsysteme.
„Hörverlust ist ein Risikofaktor für die Entwicklung einer Demenz“, erklärt Jonathan Krämer, Inhaber des Meisterbetriebs. Wer sein Gehör trainiert, also gesund und aktiv hält, kann die Beeinträchtigung bestenfalls eingrenzen. „Wer seinen Hörverlust allerdings nicht behandelt, fördert das Risiko einer Demenz“, stellt der Experte klar. Studien jedenfalls würden darauf hinweisen, meint er, dass Hörverlust zu sozialer Isolation führe, die wiederum eine abnehmende Stimulation entscheidender Nervenzellen im Gehirn bedeuten könne.
Gut, dass der Weg zum Hörverlust keine lineare Entwicklung nimmt und durchaus abgeschwächt werden kann. „Durch die Nutzung von Hörsystemen probieren wir bei unseren Kunden genau das – die Fortsetzung des Hörens durch ein Hörsystem“, erläutert Inhaber Ivo Samland. „Das Gehirn bleibt aktiv, trennt Klangquellen voneinander. Denn Geräusche werden zwar vom Ohr erfasst, doch die Bedeutung entsteht erst im Gehirn.“
Hören wird zu denken, und nur wer denkt, versteht auch. Welches Hörgerät dann in Frage kommt, wird bei JOVO selbstverständlich individuell entschieden.
JOVO Hörsysteme
Schillerplatz 6, Gifhorn
Mo., Mi., Do. 10 bis 13 Uhr
und 14 bis 18 Uhr
Di. 10 bis 13 Uhr und 14 bis 20 Uhr
Fr. 10 bis 14 Uhr
Tel. 05371-7505067
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