Im Lockdown entspannt man in der Salzgrotte - Frank Wöckener weiß bei körperlicher und psychischer Belastung Abhilfe

„Wir dürfen auch im Lockdown unsere Türen öffnen“, freut sich Frank Wöckener (61), Inhaber der Salzgrotte in Wolfsburg. Allen Kundinnen und Kunden dankt er für ihre Treue – freie Termine hat er trotzdem noch.

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„Wir vernebeln in der Salzgrotte Natursalze – die zu inhalieren ist sehr empfehlenswert“, erklärt Frank Wöckener. „Und wir sind stolz auf viele dankbare Dauerkunden.“

Der Isenbütteler begann vor 13 Jahren auf dem Gelände des alten Klinikums an der Bergstraße in Gifhorn – und bietet seine Behandlungen nun in Wolfsburg an. Viele seiner Gäste werden direkt von Medizinern und Krankenkassen in die Salzgrotte geschickt.

Ein Aufenthalt in der Salzgrotte tut immer gut: Aller Art Atemwegsprobleme, Hautprobleme, Gelenkschmerzen, psychische Belastungen und viele Beschwerden mehr lassen sich so mildern. Ein Aufenthalt dauert jeweils 45 Minuten, empfohlen werden regelmäßige Besuche wie bei einer Kur – deshalb gibt‘s die Mehrfachkarten deutlich ermäßigt. Und: „Selbst für Säuglinge und Kleinkinder ist die Salzgrotte zu empfehlen“, erklärt Frank Wöckener.

Neben der Salzgrotte gibt‘s bei ihm auch drei verschiedene Arten von Massagen: den computergesteuerten Massagesessel, das Wasserbett und eine Massageliege mit heißen Jade-Steinen. Darüber hinaus ergänzen eine Podologin, eine Heilpraktikerin und eine Kosmetikerin – spezialisiert auf biologische Kosmetik – das Team der Salzgrotte. Frank Wöckener bietet zudem Beratungen zum Thema hochfrequente Energiemedizin nach Nicola Tesla an. Eintrittskarten sind übertragbar, unbefristet und können auch als Gutschein verschenkt werden. Bei einem Besuch wird um Anmeldung gebeten.