Fußball – Kreisliga

Sie haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben: Sieglos und doch zuversichtlich präsentiert sich die FSV Adenbüttel-Rethen

Malte Schönfeld Veröffentlicht am 13.03.2025
Sie haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben: Sieglos und doch zuversichtlich präsentiert sich die FSV Adenbüttel-Rethen

Noch glaubt die FSV Adenbüttel-Rethen an den Klassenerhalt. Sicher ist: Im Sommer übernimmt dann Julius Sendzik das Traineramt, ihm zur Seite steht Tim Rudolph.

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Zwei Unentschieden, sonst gab‘s nur – ob knapp oder deutlich – auf die Mütze: Bei der FSV Adenbüttel-Rethen stehen alle Zeichen auf Abstieg. Doch trotz der bisherigen Sieglosigkeit hat sich das Team noch nicht aufgegeben.

„Ich muss nicht nur Trainer, sondern fast schon Psychologe sein“, erklärt Interimstrainer Jannik Bruns, der zwei Mängel entdeckt hat: das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen. „Beides wieder aufzubauen ist meine Aufgabe.“

In der Winterpause zogen die Spieler gut mit, körperlich ist der Status konkurrenzfähig. Schon in der Vorrunde habe aber auch das Glück gefehlt, meint Jannik Bruns. Er ist sich sicher: „Wenn der Kippmoment kommt, dann kann es wieder gut werden.“ Und gut meint in diesem Falle Siege: mindestens einen, besser mehrere.

Mut macht eine Entwicklung wie die von Louis Freier, der trotz Schwächephase des Teams den Sprung in die Stammelf geschafft hatte. „Der haut sich in jeden Zweikampf rein, gibt 100 Prozent und ist fast immer beim Training. Louis ist einer, der mich wirklich sehr überrascht hat.“


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