KURTs Sieben
7 Dinge, die bei jedem Umzug geschehen: KURT packte seine Koffer und entdeckte dabei einige Überraschungen
Malte Schönfeld Veröffentlicht am 09.11.2025
Wer umzieht, hat alle Hände voll zu tun. Zentnerschwere Kartons, Schraubendreher, längst vergessene USB-Sticks und vieles mehr – auch KURT ist das nun aufgefallen.
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Ein Büroumzug ist eine ganz eigene Disziplin. Denn zwischen diesem romantischen Gedanken des Aufbruchs und der Realität liegen meistens ein paar hundert Umzugskartons, jede Menge Staub und mindestens ein Nervenzusammenbruch.
Während noch Kartons beschriftet und Netzwerke abgeklemmt werden, läuft der Betrieb ja eigentlich weiter – Telefonate müssen angenommen, Mails beantwortet und Deadlines eingehalten werden. Jeder, der schon einmal umgezogen ist, weiß um die Schwierigkeiten.
KURT hat deswegen 7 Problemchen für Euch gesammelt, damit Ihr bei Eurem eigenen Umzug gewappnet seid.
Die Karton-Krise
Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, kann sich alles angenehmer gestalten. Das gilt etwa für das Packen der Umzugskartons. Faustformel: So leicht wie möglich, um sich beim Heben keine Bandscheibe rauszuprügeln, aber auch so schwer, dass sich die Wege nicht verdoppeln. Sollte von einem Strategen mit gutem Schätzvermögen geplant werden.
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Der Möbelabbau
Klebeband, Bohrhammer, Tapeziertisch – neben dem Personal zählt das Werkzeug. Doch warum fehlen jetzt schon sechs Schrauben bei diesem Schreibtisch? Mysteriös.
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Die heillos heikle Helfer-Situation
Eigentlich war der Umzug bis ins kleinste Detail geplant, doch am Tag selbst sieht alles ganz anders aus: Zwei sagen ab, weil ihr verdammter Kläffer Bauchschmerzen hat; einer verschläft, weil der Wecker trotz Sommer noch auf Winterzeit steht; einer sitzt nur auf den gepackten Kartons und löffelt Kartoffelsalat. Eine Katastrophe. Auf die man leider angewiesen ist.
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Das Transport-Tetris
Die geeignete Größe für den Umzugstransporter – oder sollte es sogar ein LKW sein? – ist unmöglich bestimmbar und kommt einem Millennium-Problem gleich. Das berühmte Tetris-Spielen mit Kartons, Druckern, Gefahrengut et cetera muss von Profis übernommen werden.
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Die verlorenen Schätze
Während es bei privaten Umzügen häufiger mal dazu kommt, dass ein ausgebüchster Hamster wiederentdeckt wird, lässt sich im Büro manchmal noch ein alter USB-Stick finden, auf dem die Wallet zu 100 Bitcoins schlummert.
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Das Wetter-Fiasko
Als würde es das Schicksal schlecht mit einem meinen, stürmt und regnet es an Umzugstagen häufig. Eventuell nur selektive Wahrnehmung, doch trittfestes Schuhwerk ist Pflicht.
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Der W-Lan-Wahnsinn
Zum Umzug gehören fernab von Logistik und Verkehr und Personal auch die langfristigen Planungen. Sich UMZUMELDEN gehört wohl zu den am wenigsten beliebten Aufgaben als Bürger. Bank, Energieversorger, Krankenversicherung, alle wollen Bescheid wissen. Was auch elendig nervt: Im neuen Zuhause warten alle gespannt auf das W-Lan. Bis zu vier Wochen. Warum
dauert dieser Wahnsinn in Deutschland immer so lange?
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