Raus mit dem ollen Öl, Wärmepumpen rein - FeSo Wasser und Wärme berät zu Nachfolge-Energieträgern und Fördergeldern

Seit 12 Jahren ist Andreas Jaensch bei FeSo Wasser und Wärme GmbH aus Wilsche dabei, seine Chefs sind Jörg Feder und Christian Somnitz – deswegen, dem einen oder anderen mag da schon ein Licht aufgegangen sein, auch FeSo. Mittlerweile zählt die Firma für Bad und Heizung 14 Mitarbeiter – um nicht den Überblick zu verlieren, musste man sich erst mal drosseln. „Wir sind wie eine Familie“, schwärmt der Heizungsbauer und Sanitärinstallateur Andreas Jaensch.

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Bäder ändern sich ständig, alters- und rollstuhlgerechtes Sanieren ist vonnöten, das Design steht deutlicher im Fokus als noch vor einigen Jahren, begehbare Duschen und ebenerdige Konzepte – „unser Spektrum, in dem wir arbeiten, ist vielseitig“, untermalt Andreas Jaensch. Voll im Trend seien – wie darf es auch anders sein – die erneuerbaren Energien. Gerade viele junge Leute bekäme man in diese Themen rein, so der 33-Jährige. Generell gelte: „Der Anteil der Beratung ist groß. Ich persönlich finde das und den Kundenkontakt enorm wichtig.“

Häufig wird dabei auch über die Wärmepumpentechnik gesprochen, um von Öl auf einen Nachfolgeenergieträger zu wechseln. Das wird zu 45 Prozent gefördert – und spart auf Dauer einen Batzen Geld. Die Wärmepumpen mit moderner Kühltechnik gibt‘s auch in Verbindung mit Photovoltaikanlagen. „Die sind wirklich sehr stark gefragt“, weiß Andreas Jaensch.

FeSo punktet allerdings nicht nur bei der Kundin und beim Kunden. Auf den Nachwuchs wird ebenso gesetzt. Andreas Jaensch: „2020 wurden alle Lehrlinge übernommen.“