Lillet-Bowl, handgemachte Drinks und Live-Musik in Gifhorns Strandbar Cappucabana

Kommt man in die Cappucabana, begrüßt einen Furkan Aydin direkt mit Luftküsschen. Seit dieser Saison ist der Neffe von Inhaber Fatih Kilic der Geschäftsführer von Gifhorns schöner Strandbar. „Das Konzept ist gleichgelieben“, sagt er mit dem gleichen hinreißend-verschmitzten Lächeln wie sein Onkel. Trotzdem bringt der junge Gastronom frischen Wind in die Cabana.

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Vor allem beim Ambiente hat sich einiges getan: Arschgemütliche Holzbänke mit Ledersitzen sorgen von nun an für noch mehr Komfort, flankiert werden sie von Feuerkörben und Lichterketten, die bis in die späten Stunden zum Schwelgen einladen. „Und unsere Palmen sind wieder da“, freut sich Furkan Aydin – Savoir-vivre, sozusagen.

In die Karte hat es dazu ein Highlight geschafft: die Lillet-Bowl! Klingt erst mal mädchenhaft, ist aber märchenhaft. Als Bier gibt es das Gilde. Wer es anti-alkoholisch mag, darf auf die selbstgemachte Mango-Minz-Limonade zurückgreifen. Ohnehin gibt‘s keine Fertigmischungen aus der Dose, alles wird von den Barkeepern frisch zubereitet.

Am 28. August soll es dazu auch Live-Musik geben. „Davon leben wir auch“, sagt Furkan Aydin. „Wir wollen gerade regionale Künstler pushen.