KURTs Sieben

KURTs Sieben: Mit diesen 7 Tipps wird Euer Umzug zu einem Klacks

Malte Schönfeld Veröffentlicht am 02.10.2022
KURTs Sieben: Mit diesen 7 Tipps wird Euer Umzug zu einem Klacks

Ein Umzug ist eine schreckliche Plackerei. Mit KURTs Tipps werdet Ihr aber feststellen, dass es ein Umzug auch ein Klacks sein kann.

Foto: KURT Media

Es gibt Dinge, die nerven richtig: verspätete Züge, Zahnpasta, die von der Bürste fällt, oder Pfandautomaten, die diese eine Flasche nicht annehmen. In den Top Ten der schrecklichsten Dinge, die man irgendwann im Leben vollziehen muss, steht definitiv auch ein Umzug. Schwere Objekte nicht nur von A nach B, sondern auch noch von oben nach unten zu tragen, wünscht man nicht mal seinem schlimmsten Feind. Jüngst kam auch KURT durch seinen Standortwechsel in den Genuss dieser Schufterei – und weiß deshalb nun, wie es richtig geht. Hier sind für Euch also 7 Tipps, die den Umzug zu einem Klacks machen.

1. Profis am Werk

Ernsthaft, wer das nötige Kleingeld auf dem Girokonto hat, sollte einfach ein Umzugsunternehmen für diese Plackerei beauftragen. Dass man überhaupt sein eigenes körperliches Wohlergehen riskiert, um Waschmaschinen, Kühlschränke und Schrankwände zu transportieren, ist kaum zu glauben. Immer dran denken: Man könnte bei jedem Umzug sterben.

2. Der gute Karton

Tatsächlich gibt‘s einen Unterschied zwischen einem Karton und einem guten Karton. Sie gleichen sich in der Farbe und Größe, doch der gute Karton hat Wände wie die Mauern von Troja.

3. Noch ein Wort und ich vergess mich!

Klar, wenn einem aus guten Gründen – Gas-Rechnung, Inflation, Ausbeutung – die Kohle fehlt, um Profis zu engagieren, muss man auf seine Freundinnen und Bekannten setzen. Doch auch hier gibt‘s Grenzen: Die ganzen Laberköppe, Schnacker und Schaumschläger sollten zu Hause bleiben. Man braucht Leute, die anpacken, und keine, die nebenan stehen und einem noch erklären, wie man etwas zu halten hat.

4. Die Ausrüstung macht‘s

Wer es nicht schafft, zwei Bahnen in der Gifhorner Allerwelle abzureißen, der wird auch bei einem Umzug abklappen. Dann wird‘s aber eine Materialfrage. Eine gute Ausrüstung – Spaltlederhandschuhe, trittfestes Schuhwerk, coole Schweißbänder – sind unabdingbar und Standard.

5. Was Kleines zwischendurch

Ein großer Fehler, der bei Umzügen gemacht wird, ist der Übermut. Wer gerade noch allein ein ganzes Bett aus dem 5. Stock getragen hat, sollte beim nächsten Gang lieber nur eine Kiste mit Kuscheltieren tragen. Die eigene Kraft einzuteilen ist das A und O.

6. Der Kasten

Umzüge bringen Menschen an ihre Grenzen. Bei den ersten ist schon nach dem zweiten Treppengehen das T-Shirt durchgeschwitzt. Wer keinen Kasten Wasser parat stellt, ist verantwortungslos.

7. Das Wir-Gefühl

Wer denkt, Umzüge würden nur durch die Muskelkraft entschieden, der irrt. Umzüge sind 40 Prozent Fitness, 30 Prozent Ausrüstung und – Trommelwirbel – 30 Prozent Gruppendynamik. Wichtig ist, ein gemeinsames Essen einzuberaumen. Beim Schlingen einer Riesenpizza von 140 Zentimeter Durchmesser entsteht ein Wir-Gefühl, das gibt‘s sonst nur in der Bahnhofshalle, wenn der gemeinsame Fernzug ausfällt.


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