Kann ich noch einen Nachschlag haben? - Die Gaststätte Flutmulde hat saisonales Essen auf dem Schirm – äh – Teller

Eine „Gaststätte für jedermann“, die wollen Maren und Torsten Niebuhr in der Gifhorner Flutmulde bieten. Als neue Inhaber der Traditions-Gastronomie legen sie auf eines ganz besonderen Wert: „Wir sind kein Restaurant – wir sind eine Gaststätte.“ Und das heißt: „Unser Hauptaugenmerk ist das Verweilen der Gäste“, erklärt Maren. „Sie sollen nicht nur zum Essen kommen, sondern auch eine gemütliche Zeit haben.“

Wer also auf eine kühle Cola oder ein Frischgezapftes vorbeischauen mag, ist ebenso willkommen wie Gäste mit Bärenhunger. Letzteren empfiehlt Torsten „den selbstgemachten Kidney-Burger oder den Falafel-Burger“. Außerdem „haben wir immer saisonales Essen auf dem Schirm – äh – Teller“. Da wären etwa die Oktoberfest-Wochen: „Es gibt Radi, Haxe, Weißwurst, Hähnchenschenkel ohne Knochen und Laugengebäck.“ Die Maß Bier wird auch nicht fehlen.

Die Gaststätte Flutmulde bietet also stets etwas, „wovon man satt wird“, betont Torsten. „Wenn der Teller zu klein war, kann man immer fragen: Kann ich noch einen Nachschlag haben?“ Und Maren ergänzt: „Wir legen gern nach – ohne Aufpreis!“

Bei schönem Wetter lockt die Gäste außerdem der Außenbereich. Und – wie könnte es in der Flutmulde anders sein – „Sportler sind hier immer gern gesehen“, betont Torsten. Schließlich sind die Niebuhrs „für alle Schandtaten bereit“. Gemeint sind Feiern jeglicher Art, denn: „Feiern tun wir gern!“

Maren holt aus: „Es geht alles: von Weihnachtsfeiern über Hochzeiten bis zur Trauerfeier. Auch ein Grill-Event bieten wir an. Dafür machen wir sogar mal an einem Mittwoch auf.“ Denn sie versichert: „Wir sind da sehr flexibel.“