Kunst

Hyperrealismus im Glockenpalast: Der Knesebecker Dirk Wink-Hartmann zeigt noch bis 2. November seine Kunst in Gifhorn

Redaktion Veröffentlicht am 23.10.2025
Hyperrealismus im Glockenpalast: Der Knesebecker Dirk Wink-Hartmann zeigt noch bis 2. November seine Kunst in Gifhorn

Ein Reha-Aufenthalt nach Burnout brachte Dirk Wink-Hartmann zum Malen. Noch bis 2. November sind seine Werke im Gifhorner Glockenpalast zu sehen.

Foto: Dirk Wink-Hartmann

Als nichts mehr ging, war da die Malerei – so kitschig das auch klingen mag, für Dirk Wink-Hartmann aus Braunschweig stimmt diese Losung. Früher buchte er Bands, veranstaltete Events und traf so Weltstars wie Elton John. Dann zog er sich aus der eigenen Firma zurück, Diagnose Burnout. Dann erwischte ihn in der Reha die Malerei, die sich zu einem neuen Lebensinhalt entwickelte. Seine Werke sind in Gifhorn noch bis 2. November in der Galerie des Glockenpalasts zu sehen.

Neben legendären Motorrädern und motorisierten Designwundern ist nun also auch Kunst im Glockenpalast zu sehen. Irgendwo zwischen Hyperrealismus und Pop-Art sind die meisten Arbeiten von Dirk Wink-Hartmann zu verorten, doch man sieht immer wieder auch Spuren von Caspar David Friedrich.

Diesen spannenden Mix bringt er in seiner Ausstellung „FACEME!“ zusammen. „Der Mensch steht bei mir im Mittelpunkt“, sagt der Künstler. Zur Vernissage kamen rund 200 Personen, auch der NDR berichtete.

Ausstellung von Dirk Wink-Hartmann:
FACEME!
Noch bis 2. November
Mi. – So.10 bis 17 Uhr
Glockenpalast, Bromer Straße 2, Gifhorn


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