Die Arbeit hat nicht nur einen Umweltaspekt, sondern auch einen Gesundheitsaspekt - Maler Lippick nutzt schadstofffreie und unbedenkliche Werkstoffe

Seit 32 Jahren leitet Manfred Lippick junior bereits die Geschicke der Firma, die sein Vater Manfred senior 1959 gründete. Maler- und Lackiererarbeiten scheinen Familientradition zu sein, denn irgendwann wird Sohn Dustin die Firma in der Gifhorner Südstadt übernehmen – das steht bereits fest. Aktuell befasst sich Manfred Lippick in erster Linie mit Innenarbeiten, vor allem für seine Badsanierungen ist der 59-Jährige bekannt.

Anzeige

„Die Häuser kommen in die Jahre“, weiß Manfred Lippick. Und mit fortgeschrittenem Alter werden nötige Renovierungen vorgenommen. Auch die „energetischen Maßnahmen und Verbesserungen“, wie er es nennt, stehen dabei im Fokus: Fenster werden ausgetauscht, Trockenbauplatten ersetzen die Holzdecken, man macht sich Gedanken über Isolierung und Dämmung. Schließlich kommt Maler Lippick ins Spiel, denn auch optisch sollen die neue Wohnung oder das neue Zimmer etwas hermachen.

Doch nicht nur die Optik ist entscheidend. Groß ist die Nachfrage bei umweltfreundlichen Werkstoffen wie lösungsmittel- und geruchsarmer Farbe. Manfred Lippick nutzt vermehrt mineralische Farben, mittlerweile gibt es sogar photokatalytische Farben, die Schadstoffe zumindest zu einem Teil aus der Luft filtern. Ebenfalls interessant: Farbanstriche, die die Virenlast minimieren, und Allergiker-geeignete Farben. „Unsere Arbeit hat nicht nur einen Umweltaspekt, sondern auch einen Gesundheitsaspekt“, erklärt der Inhaber, der auf unbedenkliche und schadstofffreie Werkstoffe setzt.

Im Bereich der Badsanierungen führen die Aufträge Maler Lippick teilweise sogar bis nach Peine oder Helmstedt – der gute Ruf hat sich rumgesprochen. Doch Manfred Lippick hält fest: „Bei uns muss keiner lange warten.“ Kleine Aufträge bekäme man dazwischengeschoben, vor allem, wenn es sich um dringliche Aufgaben handelt. „Nach einem Wasserschaden kann man natürlich niemanden monatelang warten lassen.“