KURT-Zukunftstag
24 Nachwuchstalente an einem Tag entdeckt: Hier gibt’s die besten Beiträge des KURT-Zukunftstags
Redaktion Veröffentlicht am 30.05.2024
Die KURT-Redaktion war proppevoll: Unglaubliche 24 Kinder besuchten uns beim Zukunftstag.
Foto: Bastian Till Nowak
Fotografieren, Texten und Kreieren: 24 Nachwuchstalente schafften es zum KURT-Zukunftstag in unsere Redaktion.
Sie verbrachten mit Mia Anna Elisabeth Timmer, Malte Schönfeld, Jule Otto, Marie Adeline Frömling und Bastian Till Nowak einen fabelhaften Tag in der KURT-Zentrale sowie in der Gifhorner Innenstadt.
Dabei sind auch einige hübsche Beiträge entstanden. In der Bildergalerie gibt’s die Beiträge zu entdecken.

Tonplättchen als Wegweiser
Alle fünf Meter findet man in der Gifhorner Innenstadt Tonplättchen. Die Tonplättchen dienen als Wegweiser zu Gifhorns Sehenswürdigkeiten. Um diese kenntlich zu machen, befinden sich davor Platten mit einzelnen kleinen Plättchen, wie vor dem 1562 erbauten alten Rathaus, der St. Nicolaikirche oder dem neuen Rathaus. Auf diesen Plättchen findet man Fingerabdrücke von einzelnen Personen, Namen oder andere Motive. Die Idee zu diesem besonderen Kunstpfad hatte die Vollbütteler Künstlerin Anke Sondhof. Sondhof sagte: „Jeder von uns bemüht sich alltäglich um Gemeinschaft – in der Familie, bei der Arbeit und in der Freizeit. Ich möchte dafür Bilder schaffen: nachhaltige Bilder der Gemeinschaft, die zum täglichen Leben gehören und eine Gemeinschaftsstimmung erzeugen.“ Durch die kreative und verbindende Idee von Anke Sondhof bleiben die Tonplättchen für immer ein Teil der Gifhorner Gemeinschaft und verschönern die Fußgängerzone.
Foto: Naili Bosenius (13) aus Gifhorn und Mia Schumacher (14) aus Gifhorn

Tonplättchen als Wegweiser
Alle fünf Meter findet man in der Gifhorner Innenstadt Tonplättchen. Die Tonplättchen dienen als Wegweiser zu Gifhorns Sehenswürdigkeiten. Um diese kenntlich zu machen, befinden sich davor Platten mit einzelnen kleinen Plättchen, wie vor dem 1562 erbauten alten Rathaus, der St. Nicolaikirche oder dem neuen Rathaus. Auf diesen Plättchen findet man Fingerabdrücke von einzelnen Personen, Namen oder andere Motive. Die Idee zu diesem besonderen Kunstpfad hatte die Vollbütteler Künstlerin Anke Sondhof. Sondhof sagte: „Jeder von uns bemüht sich alltäglich um Gemeinschaft – in der Familie, bei der Arbeit und in der Freizeit. Ich möchte dafür Bilder schaffen: nachhaltige Bilder der Gemeinschaft, die zum täglichen Leben gehören und eine Gemeinschaftsstimmung erzeugen.“ Durch die kreative und verbindende Idee von Anke Sondhof bleiben die Tonplättchen für immer ein Teil der Gifhorner Gemeinschaft und verschönern die Fußgängerzone.
Foto: Naili Bosenius (13) aus Gifhorn und Mia Schumacher (14) aus Gifhorn

Von der Kirche
Die St. Nicolaikirche in Gifhorn, ein markantes Bauwerk aus dem 15. Jahrhundert, prägt mit ihrem massiven, quadratischen Turm das Stadtbild. Diese evangelisch-lutherische Kirche ist bekannt für ihre gotische Architektur und beeindruckende Innenausstattung, einschließlich kunstvoll gestalteter Glasfenster und eines fein geschnitzten Altars aus dem frühen 16. Jahrhundert. Über Jahrhunderte hinweg sorgfältig restauriert, dient die Kirche als spirituelles Zentrum und Kulturort, an dem Gottesdienste, Konzerte und Gemeindeveranstaltungen stattfinden.
Foto: Bennet Arlet (13) aus Gifhorn und Tobias Beulshausen (14) aus Gifhorn

Von der Kirche
Die St. Nicolaikirche in Gifhorn, ein markantes Bauwerk aus dem 15. Jahrhundert, prägt mit ihrem massiven, quadratischen Turm das Stadtbild. Diese evangelisch-lutherische Kirche ist bekannt für ihre gotische Architektur und beeindruckende Innenausstattung, einschließlich kunstvoll gestalteter Glasfenster und eines fein geschnitzten Altars aus dem frühen 16. Jahrhundert. Über Jahrhunderte hinweg sorgfältig restauriert, dient die Kirche als spirituelles Zentrum und Kulturort, an dem Gottesdienste, Konzerte und Gemeindeveranstaltungen stattfinden.
Foto: Bennet Arlet (13) aus Gifhorn und Tobias Beulshausen (14) aus Gifhorn

Der Meilenstein
Der Meilenstein wurde 1986 aufgestellt vor dem Kavaliershaus und dem Langen Jammer. Der Meilenstein markiert den Kreuzpunkt zweier alter Handelsstraßen. Dort stehen die Entfernungen zu vielen anderen Städten in alten deutschen Meilen – eine entspricht 7420,436 Meter
Foto: Leo Kretschmann (14) aus Wesendorf und Lasse Hoffmann (13) aus Neubokel

Der Meilenstein
Der Meilenstein wurde 1986 aufgestellt vor dem Kavaliershaus und dem Langen Jammer. Der Meilenstein markiert den Kreuzpunkt zweier alter Handelsstraßen. Dort stehen die Entfernungen zu vielen anderen Städten in alten deutschen Meilen – eine entspricht 7420,436 Meter
Foto: Leo Kretschmann (14) aus Wesendorf und Lasse Hoffmann (13) aus Neubokel

In der Nähe der Innenstadt von Gifhorn befinden sich einige wunderschöne natürliche Ecken, die die Schönheit der Umgebung verdeutlichen. Der Gifhorner Stadtwald erstreckt sich über weitläufige Gebiete und bietet mit seinen dichten Wäldern und gepflegten Wanderwegen eine ideale Umgebung für erholsame Spaziergänge und Fahrradtouren. Zudem gibt es auch noch den Schlosssee, der nur eine kurze Autofahrt weit entfernt ist, dieser ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und Naturliebhaber, die sich an seinem klaren Wasser erfreuen. Entlang des Flusses der Aller, der sanft durch die Stadt fließt, finden sich ruhige Plätze zum Entspannen und Beobachten der grünen Natur. Diese natürlichen Rückzugsorte nahe der Innenstadt bieten eine willkommene Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und die Naturschönheit der Umgebung zu genießen.
Foto: Tianne Schomaker (14) aus Müden und Anika Jürgens (14) aus Müden

In der Nähe der Innenstadt von Gifhorn befinden sich einige wunderschöne natürliche Ecken, die die Schönheit der Umgebung verdeutlichen. Der Gifhorner Stadtwald erstreckt sich über weitläufige Gebiete und bietet mit seinen dichten Wäldern und gepflegten Wanderwegen eine ideale Umgebung für erholsame Spaziergänge und Fahrradtouren. Zudem gibt es auch noch den Schlosssee, der nur eine kurze Autofahrt weit entfernt ist, dieser ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und Naturliebhaber, die sich an seinem klaren Wasser erfreuen. Entlang des Flusses der Aller, der sanft durch die Stadt fließt, finden sich ruhige Plätze zum Entspannen und Beobachten der grünen Natur. Diese natürlichen Rückzugsorte nahe der Innenstadt bieten eine willkommene Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und die Naturschönheit der Umgebung zu genießen.
Foto: Tianne Schomaker (14) aus Müden und Anika Jürgens (14) aus Müden

Allgemeines Rauchen in Gifhorn was halten die Bürger davon?
Rauchen ist ja sehr schädlich, aber was sagen die Bürger dazu? Die meisten rauchen ja, weil es angeblich Stress abbauen soll. Aber was sagen Bürger dazu? Eine Bürgerin, die selber mal geraucht hat, sagte: „Ich halte nichts vom Rauchen, ich hab zwar mal selber geraucht aber nichts halte ich davon.“ Ein Bürger, der selber ein Raucher ist, dessen Namen wir nicht angeben sollen, sagte: „Tja, also ich bin halt Raucher, was soll ich davon halten?“ Eine Bürgerin die wir gefragt haben namens Dagmar Gensicke sagte: „Ich finde das nicht in Ordnung, weil es gesundheitsschädlich ist.“ Ein Bürger namens Georg Karolek sagte: „Ich finde Rauchen ist nicht gut, lieber eine Tafel Schokolade essen. Das macht glücklicher. Alle meine Verwandten, die nicht geraucht haben, sind 100 geworden.“
Also laut unserer Ermittlung ist Rauchen nicht gut und die meisten Bürgerinnen und Bürger es nicht gut finden.
Foto: Ben Daumlechner (11) aus Gifhorn und Hendrik Kurzidim (13) aus Wagenhoff

Allgemeines Rauchen in Gifhorn was halten die Bürger davon?
Rauchen ist ja sehr schädlich, aber was sagen die Bürger dazu? Die meisten rauchen ja, weil es angeblich Stress abbauen soll. Aber was sagen Bürger dazu? Eine Bürgerin, die selber mal geraucht hat, sagte: „Ich halte nichts vom Rauchen, ich hab zwar mal selber geraucht aber nichts halte ich davon.“ Ein Bürger, der selber ein Raucher ist, dessen Namen wir nicht angeben sollen, sagte: „Tja, also ich bin halt Raucher, was soll ich davon halten?“ Eine Bürgerin die wir gefragt haben namens Dagmar Gensicke sagte: „Ich finde das nicht in Ordnung, weil es gesundheitsschädlich ist.“ Ein Bürger namens Georg Karolek sagte: „Ich finde Rauchen ist nicht gut, lieber eine Tafel Schokolade essen. Das macht glücklicher. Alle meine Verwandten, die nicht geraucht haben, sind 100 geworden.“
Also laut unserer Ermittlung ist Rauchen nicht gut und die meisten Bürgerinnen und Bürger es nicht gut finden.
Foto: Ben Daumlechner (11) aus Gifhorn und Hendrik Kurzidim (13) aus Wagenhoff

Baustelle im Zentrum von Gifhorn
Eine neue Baustelle im zentrum von Gifhorn. Ein Fachwerk haus wird erneuert. Die fasade wird komplett erneuert. Das haus besteht aus holz mit einer lehm schicht in der mitte zwischen denn mehreren balcken. Um das haus ist ein großes Gerüst damint keiner runter fällt. Das fachwerk haus steht in einer reihe von mehreren fachwerk häusern. Das Fachwerk haus steht in einer fußgänger zone und inder nähe ist noch eine Baustelle wo das ganze haus dach wekgerissen wurde und eine rote plane über die rästlichen balcken gepackt. Inder nähe ist der fluss die aller. Nebe dem fachwerk haus ist ein anderes fachwerk haus in gelb und und die balcken sind dunkel braun.
Foto: Lenny Rex (12) aus Rethen und Nikolas (12) aus Schwülper

Baustelle im Zentrum von Gifhorn
Eine neue Baustelle im zentrum von Gifhorn. Ein Fachwerk haus wird erneuert. Die fasade wird komplett erneuert. Das haus besteht aus holz mit einer lehm schicht in der mitte zwischen denn mehreren balcken. Um das haus ist ein großes Gerüst damint keiner runter fällt. Das fachwerk haus steht in einer reihe von mehreren fachwerk häusern. Das Fachwerk haus steht in einer fußgänger zone und inder nähe ist noch eine Baustelle wo das ganze haus dach wekgerissen wurde und eine rote plane über die rästlichen balcken gepackt. Inder nähe ist der fluss die aller. Nebe dem fachwerk haus ist ein anderes fachwerk haus in gelb und und die balcken sind dunkel braun.
Foto: Lenny Rex (12) aus Rethen und Nikolas (12) aus Schwülper

Na, schon wieder Urlaubsreif?
TUI erfüllt deinen Wunsch und die Geschichte des Unternehmens geht viele Jahre zurück. Genauer gesagt hat die Reise im Dezember 1968 begonnen, als sich mehrere deutsche Reiseveranstalter zur Touristik Union International zusammengeschlossen haben. Heutzutage ist TUI eine der bekanntesten Reiseagenturen.
In dem Interview mit der Reiseberaterin Lenya Greitzke haben wir über ihren Beruf gesprochen. Sie erzählt uns, dass der Alltag als Reiseberaterin aus unterschiedlichsten Aufgaben besteht. Zum einen aus Beratungstelefonaten mit Kunden, aus Emails beantworten und schreiben, sowie Beratungstermine vor Ort. Allerdings sind Beratungstermine vor Ort bei unserer Anlaufstelle der Fußgängerzone in Gifhorn nur mit Terminen möglich. Zudem stellt sich bei dem Interview mit Lenya heraus, dass Kreuzfahrten in letzter Zeit immer beliebter werden. Aber auch Badeurlaube, wie in der Türkei, Griechenland und Spanien, vor allem Mallorca sind sehr beliebt geblieben.
Lenya fügt hinzu:,,die Wünsche unserer Kunden sind sehr vielfältig und wir tuen alles um diese zu erfüllen“.
Allgemeine Informationen über den Beruf als Reiseberater/in:
Für den Beruf wird ein Realschulabschluss benötigt und Lenya Greitzke erzählt uns zudem, dass eine Stressresistenz und viel Geduld benötigt werden. Lenya empfiehlt den Beruf vor allem für Weltoffene und Reisebegeisterte Menschen. Außerdem erzählte sie uns, dass sie über ein Schulpraktium auf dem Job aufmerksam geworden ist und diesen glücklich seit 2 Jahren ausführt.
Foto: Kyra Kramm (12) aus Bokensdorf und Josefine Anger (14) aus Gifhorn

Na, schon wieder Urlaubsreif?
TUI erfüllt deinen Wunsch und die Geschichte des Unternehmens geht viele Jahre zurück. Genauer gesagt hat die Reise im Dezember 1968 begonnen, als sich mehrere deutsche Reiseveranstalter zur Touristik Union International zusammengeschlossen haben. Heutzutage ist TUI eine der bekanntesten Reiseagenturen.
In dem Interview mit der Reiseberaterin Lenya Greitzke haben wir über ihren Beruf gesprochen. Sie erzählt uns, dass der Alltag als Reiseberaterin aus unterschiedlichsten Aufgaben besteht. Zum einen aus Beratungstelefonaten mit Kunden, aus Emails beantworten und schreiben, sowie Beratungstermine vor Ort. Allerdings sind Beratungstermine vor Ort bei unserer Anlaufstelle der Fußgängerzone in Gifhorn nur mit Terminen möglich. Zudem stellt sich bei dem Interview mit Lenya heraus, dass Kreuzfahrten in letzter Zeit immer beliebter werden. Aber auch Badeurlaube, wie in der Türkei, Griechenland und Spanien, vor allem Mallorca sind sehr beliebt geblieben.
Lenya fügt hinzu:,,die Wünsche unserer Kunden sind sehr vielfältig und wir tuen alles um diese zu erfüllen“.
Allgemeine Informationen über den Beruf als Reiseberater/in:
Für den Beruf wird ein Realschulabschluss benötigt und Lenya Greitzke erzählt uns zudem, dass eine Stressresistenz und viel Geduld benötigt werden. Lenya empfiehlt den Beruf vor allem für Weltoffene und Reisebegeisterte Menschen. Außerdem erzählte sie uns, dass sie über ein Schulpraktium auf dem Job aufmerksam geworden ist und diesen glücklich seit 2 Jahren ausführt.
Foto: Kyra Kramm (12) aus Bokensdorf und Josefine Anger (14) aus Gifhorn

Füßgängerzone
In der Fußgängerzone Gifhorn gibt es Geschäfte, Restaurants, Eisdielen, Baustellen und Klettergerüste. An der Fußgängerzone liegen ein Parkhaus und zwei Parkplätze, dazu gibt es eine Bushaltestelle und eine Fahrschule.
Foto: Marlon Preusner (12) aus Ummern und Max Mayr (11) aus Rethen

Füßgängerzone
In der Fußgängerzone Gifhorn gibt es Geschäfte, Restaurants, Eisdielen, Baustellen und Klettergerüste. An der Fußgängerzone liegen ein Parkhaus und zwei Parkplätze, dazu gibt es eine Bushaltestelle und eine Fahrschule.
Foto: Marlon Preusner (12) aus Ummern und Max Mayr (11) aus Rethen