Eine wahre Erfolgsgeschichte: Nach nur acht Monaten kümmert sich Der Grüne Faden schon um 300 Haushalte

In einem Jahr voller Schwere, Frust und Sorgen gibt es doch noch Erfolgsgeschichten. Davon kann Sergej Eisner berichten, der mit Der Grüne Faden einen Betreuungsdienst eingerichet hat, der Senioren unterschiedliche Hilfe im Alltag bietet. Seit April sind er und sein Team zu einem verlässlichen Partner geworden von rund 300 Haushalten im Landkreis Gifhorn.

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Damit hatte selbst Sergej Eisner nicht gerechnet. Als Der Grüne Faden im April seine Arbeit aufnahm, gab der Geschäftsführer das mutige Ziel von 80 Haushalten am Ende des Jahres aus. „Mit 60 wäre ich auch schon zufrieden gewesen“, erklärt der 44-Jährige. Für ein junges Unternehmen, das sich selbst seinen Markt geschaffen hat, dazu Corona und die zahlreichen Auflagen und mitschwingenden Ungewissheiten im Rücken, vermutlich eine Idealvorstellung. „Das war nicht einfach“, gesteht der Geschäftsführer.

Acht Monate später zählt Der Grüne Faden nun 300 Haushalte zu seinen Kunden, das ursprüngliche Team von nur wenigen Personen soll zum Jahreswechsel auf 23 Mitarbeiter aufgestockt werden. In Planung ist eine Zweigstelle in Wolfsburg, wo man ebenso Fuß fassen konnte. Im Grunde eine Meisterleistung! Wie hat Sergej Eisner das nur gemacht, mag man sich da fragen.

Zuerst muss ma da die Dienstleistungen erwähnen, die das Gifhorner Unternehmen anbietet: Das Portfolio umfasst Reinigungsarbeiten im Haushalt, die Reinigung der Wäsche, Garten- und Blumenpflege, Straßen- und Winterdienst, Entrümpelung des Kellers und Dachbodens, Entsorgung von Sperrmüll, Treppenhausreinigung und Haustierversorgung. Eine lange Liste an Angeboten bringt eine lange Liste an Kunden.

Außerdem schult Der Grüne Faden im eigenen Haus – Sergej Eisner lädt Dozenten ein, die den Mitarbeitern nach den Schulungen Zertifikate ausstellen. Alles hat seine Ordnung und Richtigkeit. „Unser Vertriebsleiter ist zum Beispiel auch ein ausgebildeter Pfleger. Viele unserer Mitarbeiter decken mehrere Facetten ab“, verweist Sergej Eisner auf die Vielseitigkeit.

Und die Mitarbeiter sind in gewisser Weise auch das, was den Grünen Faden so stark macht. „Im Mai ging es los, dass wir viele Kunden bekommen haben. Das musste man managen und schultern. Ohne meine Mitarbeiter bin ich nichts“, zeigt der Geschäftsführer Wertschätzung. Natürlich gilt aber das zweite und vielleicht noch größere Dankeswort den Kunden: „Wir wollen uns in erster Linie auch bei unseren Kunden für ihr Vertrauen in ein so junges Unternehmen bedanken. Das ist nicht selbstverständlich“, erklärt Sergej Eisner.