Dem Rattern und Knattern vorbeugen: Zur Motorrad- und Festival-Saison empfiehlt Gifhorns JOVO guten Gehörschutz

Die beiden Hörgeräteakustikmeister Jonathan Krämer und Ivo Samland, die am Schillerplatz ihren Meisterbetrieb JOVO Hörsysteme führen, wissen: Wer seine Ohren schützt, kann großem Schaden vorbeugen.**

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90 Dezibel bringt ein Motorrad auf die Skala, 100 Dezibel ein Rockkonzert im Zuhörerbereich, 140 Dezibel ein Flugzeugstart – Frühling und Sommer bringen ganz schön viele laute Aktivitäten mit sich.

„Es ist wichtig, seine Ohren zu schützen, weil man nur dieses eine Paar hat“, erinnert Ivo Samland. Viele schöne Momente haben nun mal auch was mit Lautstärke zu tun. Dementsprechend sollte man sich darauf vorbereiten.

Bei JOVO kann man sich den Hörschutz maßanfertigen lassen – da fällt dann nichts mehr aus dem Ohr oder passt nicht richtig. Für jede Aktivität gibt‘s speziellen Schutz. Da wäre der Gehörschutz fürs Fliegen, der den Druck ausgleicht, der fürs Schwimmen mit Spritzwasserschutz. Wer viel auf Konzerten oder Festivals unterwegs ist, bei dem kann der Hörschutz über Filter die Lautstärke rausnehmen, ohne den Klang zu verändern. Oder eben der Schutz für Motorrad- und Quad-Fahrer, damit man nicht die ganze Lautstärke auf den Ohren hat, aber trotzdem die Warnsignale hört.

Doch es gibt auch noch andere Gründe, um zum Individualgehörschutz zu greifen, wie Jonathan Krämer erklärt: „Er ist pflegeleicht und langlebig. Hinzu kommt: Man bleibt damit weniger hängen, und im Sommer schwitzt man weniger damit, als mit den sogenannten Micky-Mouse-Kopfhörern.“

Ansonsten gilt: Einen Hörtest, der über die eigenen Hörfähigkeiten aufklärt, kann man bei JOVO kostenfrei durchführen lassen.