Fairtrade-Town Gifhorn
St. Altfrid in Gifhorn ist ein Ort des fairen, achtsamen Umgangs
Redaktion Veröffentlicht am 06.10.2021
Martin Wrasmann und Margarete Laumann finden: „Zu einer Stadt des fairen Handels gehören Kirchen, die fair handeln.“
Foto: Çağla Canıdar
Zu einer Stadt des fairen Handels gehören Kirchen, die fair handeln – so beschreibt die Pfarrei St. Altfrid ihren Anspruch und ihren Beitrag zur Fairtrade-Town Gifhorn.
„Diesen Leitsatz versuchen wir umzusetzen, indem wir uns verpflichten, in unseren Einrichtungen fair gehandelte Produkte einzusetzen und uns ökologisch weiterzuentwickeln – alle unsere Häuser sind auf grünen Strom umgestellt“, informiert Margarete Laumann, Verwaltungschefin der katholischen Pfarrei.
„Besonders wichtig ist uns die Arbeit in den sogenannten Entwicklungsländern. Wir unterstützen über viele Jahre vier Projekte, bauen Schulen und Kitas und helfen bei der örtlichen Infrastruktur wie zum Beispiel im Kongo“, erläutert Martin Wrasmann.
Pfarrei St. Altfrid
Pommernring 2, Gifhorn
www.altfrid-gifhorn.de