Nicht alles beim Tanzen lässt sich beschreiben: Die Gamsener Tanzschule CP-Dance motiviert, etwas Neues auszuprobieren

TikTok, Instagram, Snapchat – gerade für Kinder und Jugendliche gibt es viele digitale Ablenkungsmöglichkeiten. Doch die echte Welt sollte nicht zu kurz kommen, findet Jesper Pedersen. Zusammen mit Ehefrau Kay-Yvonne Campe-Pedersen leitet er die Tanz- und Fitnessschule CP-Dance, die alle auf zwei Arten zusammenbringen möchte.

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Zum einen gibt es die Paartanz- und Solotanz-Kurse für alle Altersklassen, die im Februar wieder starten. „Das Tanzen ist Bewegung zur Musik und miteinander kommunizieren. Und dann passieren da noch Dinge, die sind schwierig zu erklären. Denn nicht alles beim Tanzen lässt sich mit Worten beschreiben“, erklärt Jesper Pedersen. Verlockend klingen die Kurse für Discofox, Tango Argentino oder Lindyhop, die Auswahl ist groß und interessant sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene.

Zum anderen organisiert CP-Dance glamouröse Bälle. Dort sollen nicht nur die Schüler zusammenfinden, sondern auch alle anderen Gifhorner. Der nächste Ball ist für den 25. Mai in der Stadthalle Gifhorn geplant. „Es geht uns darum, zu verbinden und das Soziale am Tanzen zu betonen. Wir möchten alle dazu auffordern, etwas Neues zu probieren“, so Jesper Pedersen.