Musik

Morgen erscheint endlich das neue Album der Gifhorner Musikerin Senta - KURT hat vorab reingehört

Marieke Eichner Veröffentlicht am 09.03.2023
Morgen erscheint endlich das neue Album der Gifhorner Musikerin Senta - KURT hat vorab reingehört

Senta – Sängerin, Schauspielerin und gebürtige Gifhornerin – wagt nach Oonagh den Neustart nun unter ihrem eigenen Namen.

Foto: Tobias Wirth

Einen schwungvollen Aufbruch in den Frühling, an dessen Ende sich das beruhigende Alles-wird-gut-Gefühl breitmacht, legt die gebürtige Gifhornerin Senta-Sofia Delliponti (32) mit ihrem neuen Album „Egal wie weit“ vor. Das Album erscheint am morgigen Freitag – und KURT durfte vorab schon reinhören.

Bekannt durch Castingshows, dann Solo- und Theaterkünstlerin, Schauspielerin und unter dem Namen Oonagh sogar mehrfache Echo-Preisträgerin startet Sentas Neubeginn jetzt unter ihrem eigenen Namen. Und genauso klingt ihr neues Album.

An allen 13 Songs schrieb und komponierte Senta mit, die Texte haben persönliche Tiefe. Schon der titelgebende Song zum Einstieg nimmt die Hörerinnen und Hörer an die Hand und schreitet vom Abschluss zum Aufbruch. Und mit „Was immer es ist“ nimmt uns die Sängerin in den Arm – wir sind nicht allein, denn „Du kannst mich sehen“.

An „Aufhören“ hat sogar Tim Bendzko mitgeschrieben und komponiert, so wird der Finger tief in die Beziehungswunde gelegt, bis mit „Vorhang fällt“ das Ende kommt. Aber keine Bange, „Musik Musik“ und „Das beste am Tag“ sind nicht nur tanzbar, sie laden gar zum befreienden Mitsingen ein.

Zusammenarbeit mit Tim Bendzko

Mit „Alles hat seine Zeit“ nimmt Senta den Druck des Ständig-perfekt-sein-Müssens von unseren Schultern. Schluss mit selbstbetrügerischer Performance, Ehrlichkeit ist angesagt: „Ich lass Dich ziehen“ ist die melancholische Liebesballade zu Klavier und Geige. „Durch Raum und Zeit“ und unter die Haut geht Sentas Song übers Muttersein – gerichtet an ihre eigene. In „Sicher bei Dir“ bestellt sie unter der Mitarbeit von Tim Bendzko das Feld der toxischen Beziehung. „Verlieren“ ist ein Song übers Vermissen. Zum Abschluss heißt es „Fallen“ und endlich sich selbst genug sein.

Als würde Senta zum romantischen Sonntagsfrühstück mit uns selbst nur für uns singen.

Senta:
„Egal wie weit“
13 Songs
39:00 Minuten
Audio-CD und Streaming


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