JOVO kann auch In-Ear-Monitoring: Bei Gifhorns Betrieb für Hörgeräteakustik gibt‘s einen Probe-Koffer auszuleihen

Musikerinnen und Musiker kennen die Situation: Man steht auf der Bühne, die Band legt los, für das Publikum klingt‘s klasse – doch man selbst verliert sich im Dröhnen. Um da für ein wenig Klarheit zu sorgen, greift man auf In-Ear-Monitoring zurück.

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Worauf man beim In-Ear-Monitoring achten muss, wissen Jonathan Krämer und Ivo Samland von JOVO. Die beiden Hörgeräteakustikmeister haben sogar einen Probe-Koffer, den Musiker und Artists mit nach Hause nehmen können, um mehrere Geräte und Einstellungen zu testen. „So können Hobbymusiker genauso wie Profis ihren eigenen Sound besser erfahren“, betonen die beiden Inhaber.

Hat man sich für ein Gerät entschieden, wird es in der Passform individualisiert. Für das alles arbeitet JOVO mit der Audiomanufaktur zusammen. Die Preisspanne reicht je nach Ausstattung von 550 bis zu 2000 Euro.