Fußball – Kreisliga

Ich zwinge niemanden in ein taktisches Korsett: Trainer Arne Hoffart und der SV Triangel stabilisieren sich im Tabellenmittelfeld

Malte Schönfeld Veröffentlicht am 14.03.2025
Ich zwinge niemanden in ein taktisches Korsett: Trainer Arne Hoffart und der SV Triangel stabilisieren sich im Tabellenmittelfeld

Zwei Siege nach der Winterpause und der SV Triangel (am Ball) schraubt sich in der Tabelle nach oben – doch die Konkurrenz im Mittelfeld ist eng beisammen.

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Es war eine durchwachsene Saison, die der SV Triangel in der Kreisliga zuletzt durchlebte. Wirklich zufrieden war Arne Trainer Hoffart mit Platz elf mit vergangenen Jahr nicht. Diesmal soll alles wieder einen Tuck besser werden – und der Eindruck nach den ersten beiden Pflichtspielsiegen in 2025 ist bemerkenswert.

„Erfreulicherweise sind wir gut aus den Startlöchern gekommen. Unsere Freundschaftsspiele haben sich als wertvoll erwiesen“, urteilt Arne Hoffart. Da der Wesendorfer SC und die FSV Adenbüttel-Rethen abgeschlagen zu sein scheinen, sind in Triangel auch die Sorgen im Hinblick auf den Tabellenkeller verflogen. „Es ist ein gutes Gefühl, nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben“, sagt Coach Hoffart, der gerne auch noch an Sassenburg-Rivale Westerbeck vorbeiziehen möchte.

Es läuft ganz gut in Triangel – auch spielerisch entwickelt sich etwas. „Ich zwänge meine Spieler nicht in ein taktisches Korsett. Sie spielen gerne nach vorn, und diese Lust will ich ihnen nicht nehmen“, meint Hoffart. Dabei gelingt fließend auch die Einbindung jüngerer Spieler wie bei Leon Schwarzkopf oder Leon Prien.


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