Große Impulse beim gemeinsamen Frühstück: CoWorking Gifhorn verbindet Menschen aus Wirtschaft und Verwaltung

Modernes und flexibles Arbeiten – das ermöglicht das CoWorking Gifhorn am Schillerplatz. „Die Community wächst stetig, die Räumlichkeiten sind gut nachgefragt“, gewährt Sabrina Dörflinger einen Einblick in das Projekt der Stadtverwaltung Gifhorn. Nach acht Monaten zeige sich, welche freien Arbeitsformen in Gifhorn gut ankommen. „Coworking entwickelt sich mit der Community“, weiß die Community-Managerin, deshalb findet sie es völlig normal, jetzt einzelne Bereiche umzugestalten.

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Doch wie läuft das alles? Online kann man sich für einzelne Arbeitsplätze oder Räume und ein Zeitfenster anmelden. Wer einen ruhigen Platz sucht, findet den auch. Genauso lassen sich auch Plätze im kommunikativen Großraum buchen. Schließlich helfen bei Analysen und smarten Ideen auch die bereichernden Gespräche mit anderen Nutzern.

Coworking nutzen Selbstständige, Unternehmen und Verwaltungen für Meetings außerhalb der eigenen Räumlichkeiten. Vereine nutzen den Space gern für Sprachkurse, aber auch Schülerinnen und Schüler der Freiherr-vom-Stein-Schule, die ihre ersten Bewerbungsgespräche einüben. „Das bieten wir auch anderen Schulen an“, betont Sabrina Dörflinger. Ob Verwaltung, Unternehmen, Vereine oder Schulen – alle fühlen sich wohl am Schillerplatz.

Quartalsweise organisiert CoWorking Gifhorn zudem ein Gründer:innen-Frühstück. Da treffen dann Gründungsinteressierte auf ein regionales Expertennetzwerk. Dabei geht es um sämtliche Themen der Existenzgründung. Sabrina Dörflinger erklärt: „Ziel des Formats ist, maßgeschneiderte Lösungen für Gründungsinteressierte zu entwickeln und langfristig eine regionale Gründerkultur zu schaffen.“