Landwirtschaft

Der Gifhorner Spezialist für die starken Maschinen: Bei FISLA im Weilandmoor gibt‘s Traktoren, Offroads und Infrarot-Heizungen

Malte Schönfeld Veröffentlicht am 24.04.2025
Der Gifhorner Spezialist für die starken Maschinen: Bei FISLA im Weilandmoor gibt‘s Traktoren, Offroads und Infrarot-Heizungen

Rund 60 Modelle und Maschinen stehen bei FISLA zur Auswahl. Für Verkauf und Service sorgen Alexander Fink (von links), Diana Liebrecht, Inhaber Heinrich Fink, Kian Skocilovic und Toni Jäger.

Foto: Michael Uhmeyer

Wer privat nach Maschinen und Werkzeug sucht, um seinen kleinen Vorgarten umzugraben oder die wuchtige Tanne neben der Terrasse zu stutzen, der wird gewöhnlich im Baumarkt fündig. Profis dagegen brauchen das schwere Gerät – und vertrauen dabei auf FISLA. Der Gifhorner Spezialist für Land- und Baumaschinen, ansässig im Weilandmoor 10, überzeugt seine Kundinnen und Kunden mit einer Vielzahl an Traktoren, Baggern, Gabelstaplern und mehr. Passende Anbaugeräte und Zubehörteile kommen obendrauf, genauso Offroadfahrzeuge und effiziente Infrarot-Heizungen.

Landwirte, Bauunternehmen, Industriebetriebe – wenn sie eine Maschine in ihrer Größenordnung suchen, dann wenden sie sich vertrauensvoll an Heinrich Fink. Er ist ein absoluter Fachmann auf diesem Gebiet. Noch bevor er 2020 FISLA und die Land- und Baumaschinen in Gifhorn ansiedelte, gründete er in Winsen an der Luhe einen Metallbaubetrieb. Obendrein gibt‘s dort eine Zweigstelle für die starken Maschinen. Er kennt also beides: die Bedürfnisse der Käufer, stabile Qualität einzufordern, und die Tauglichkeit der großen Maschinen.

„Die Land- und Baumaschinen sind ein zweites Standbein, das sich gut entwickelt hat. Und zwischen den Unternehmen entstehen Synergien. So können wir besseren Service anbieten und die Sonderwünsche der Kunden leichter erfüllen“, erklärt Heinrich Fink, der bis 2001 in Gifhorn gelebt hat und deswegen auch „viele Menschen, den Markt und die Gegebenheiten“ kennt.
Eine wichtige Kundengruppe seien die Pferdehalter, eine andere die Kommunaltechnik. Wer ein Gestüt betreibt, der braucht passende Gerätschaften wie Kleintraktoren, dasselbe gilt für die Erledigung kommunaler Aufgaben wie Straßenreinigung, Winterdienst und Grünpflege. Ebenfalls zum Kundenstamm gehören Waldbesitzer, Jäger und Förster, die etwa im großen Stil Holz transportieren.

„Wir beliefern unsere Kunden deutschlandweit, aber das Gros spielt sich im Radius von 80 Kilometern ab“, berichtet Heinrich Fink. So könne man Kunden auch spezifisch beim Anbau helfen oder gleich Ratschläge für die Anwendung am Einsatzort liefern – der Inhaber kann dabei an beiden Standorten auf 11 kompetente Mitarbeiter bauen.

Rund 60 Modelle und Maschinen stehen zur Auswahl, alleine bei den Traktoren gibt es eine Spannbreite von 20 bis 130 PS. Überzeugt ist man bei FISLA von den leistungsstarken Marken wie Lovol und Toyo. „Beim Zubehör haben wir einige Hersteller mehr im Portfolio, auch im Low-Budget-Bereich – da geht die Zahl der Ausstattungen fast ins Unendliche“, schmunzelt Heinrich Fink. Der Spezialist kümmert sich neben dem Verkauf auch um die Reparatur und die Wartung – praktisch.

Kennt sich mit der Technik der starken Maschinen aus: Kian Skocilovic aus dem FISLA-Team.

Foto: Michael Uhmeyer

Gerade bei Landwirten und Forstwirtschaftern sind ebenfalls die Offroads, allen voran die Side-by-Side-Fahrzeuge, beliebt. Auf diesen im Gelände wendigen Fahrzeuge schnell Meter machen – ein Klacks. Auch Feuerwehren setzen auf diese leicht steuerbaren Vehikel, genauso sportbegeisterte Hobbyisten, wie Heinrich Fink sie nennt. Für den professionellen Einsatz auf Golfplätzen, Werksgelände, Hotelanlagen und in Freizeitparks erweitert FISLA sein Angebot ab Sommer um Golfcarts.

Und dann erfreut sich bei FISLA noch die Sparte der Infrarot-Heizungen großer Beliebtheit. „Jeder Landwirt hat eine Scheune, in der er seinen Traktor schraubt, reinigt oder wartet. Auch Werkstätten und Hobbyschrauber möchten bei der Arbeit warme Füße haben“, erzählt Heinrich Fink. „Kleine bis mittelgroße Hallen lassen sich damit beheizen.“

Das Spannende an den Infrarotheizungen sei die moderne Technik. „Sie verbrennen den Diesel mit sehr hohem Wirkungsgrad. Wir nutzen sie sowohl in Winsen als auch in Gifhorn – und die haben sich absolut bewiesen“, sagt Heinrich Fink. Aufgrund ihrer Mobilität seien sie zudem flexibel in der Halle zu verschieben.

Wer jetzt noch mehr spannende Einblicke benötigt, der sollte sich FISLAs Tag der offenen Tür am 17. Mai nicht entgehen lassen.

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FISLA Land- und Baumaschinen
Im Weilandmoor 10, Gifhorn
Tel. 0152-59527537
info@fisla-landmaschinen.de
fisla.de


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