KURTs Sieben
7 Sportarten, die das neue Jahr prägen könnten: KURT verrät Dir, welche coolen Sportarten Dich jetzt in Form bringen
Malte Schönfeld Veröffentlicht am 27.01.2024
Wenn der Gürtel um ein Loch verstellt werden muss, weil das Höschen so drückt, ist für viele Menschen zum Anfang des Jahres die Sache klar: Jetzt muss wieder der Sport her. Doch welcher? KURT zeigt Euch mit einem kleinen Augenzwinkern einige Möglichkeiten.
Foto: Collage/KURT Media
Nach den maßlosen Feiertagen wird sich im Januar wieder dem gesunden Leben zugewandt – denn so kann’s ja wirklich nicht weitergehen.
Die Schokolade wird ganz hinten im Schrank versteckt. Der Rotwein bleibt fürs erste verschlossen. Superfoods werden gegoogelt. Plötzlich erinnern sich auch viele Gifhornerinnen und Gifhorner, dass es ja so was wie Bewegung gibt.
Um sich in der eigenen Haut wohler zu fühlen, soll’s also wieder der Sport richten. Deshalb zeigt Euch KURT 7 Sportarten, die Ihr jetzt neugierig ausprobieren solltet.

Hockey
Leute, wir müssen über Feldhockey sprechen. Seit 1908 olympisch, doch nie so wirklich in die sogenannte Mitte der Gesellschaft vorgedrungen. Dabei doch so ausdauernd, kraftvoll, ja, irgendwie sexy. Dagegen total verdreht: Unterwasserhockey.
Foto: Pixabay

Tennis
Tennis kräftigt Arme, Beine, das Ego. Und bringt Ausdauer. Endlos coole Outfits, aus einer Zeit, in der England sowas wie der Mode-Nabel der Welt war. Und wer noch Überzeugung braucht, sollte die Essays (Liebeserklärungen) von David Foster Wallace lesen.
Foto: Pixabay

Yoga
Die indische Lehre für Body und Birne hat genauso viele Fans wie vehemente Gegner. Doch eines lässt sich nicht leugnen: Wer rechtzeitig anfängt, bleibt auch im höheren Alter beweglich. Das könnte die Lebensqualität steigern. Nachteil: Man könnte naiv in eine seelenlose Eso-Ecke abrutschen.
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Ski fahren
Frische Luft, blauer Himmel, schwarze Piste – jeder, der Skifahrer in seinem Bekanntenkreis hat, kennt die rücksichtslose Schwärmerei. Dabei sieht das auch wirklich toll aus, wie die Profis den Hang hinunterheizen. Jedoch: Nicht ganz umweltfreundlich. Vorteil: Nachdem alle Gletscher geschmolzen sind, kann man auf Wasserski umsteigen.
Foto: Visit Almaty/Pexels

MMA
Ab ins Oktagon: Der achteckige Kampfring ist Ort des Geschehens bei den Mixed-Martial-Arts, kurz MMA, das mehrere Kampfkünste zu einem hyperbrutalen Eins-gegen-Eins fusioniert. Pluspunkt: Man sieht viele Tattoos. Risiko: Für immer dumm durch Prügelei.
Foto: Samuel King Jr./US-Luftwaffe

Rollkunstlauf
Tanz, Speed, Artistik – das alles vereint Rollkunstlauf. Zeitlose Eleganz und Anmut. Zauberhafte Pirouetten. Geht aber auch mit mehr Hip-Hop-Elementen.
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Curling
Hand aufs Herz: Curling ist schon unterschätzt im Vergleich zum großen Wintersportkanon. Sieht total intuitiv und ein bisschen kindisch aus. Vorgetragen – wie ja alle Sportarten – mit dem denkbar größten Ernst der Welt schiebt und wischt man diese Steine unter stressigem Geschrei in die Endzone. Toll. Übrigens: Alle Curling-Steine kommen von der schottischen Vulkaninsel Ailsa Craig.
Foto: Antoni Shkraba/Pexels