KURTs Sieben
7 Ideen, wo man zu Ostern seine Eier verstecken kann: KURT hilft denjenigen aus, die inspirationslos eine Halbkrise schieben
Malte Schönfeld Veröffentlicht am 18.04.2025
Viele wissen nicht, wo sie am besten die Osterpräsente verstecken sollen. Doch mit ein bisschen Phantasie lassen sich interessante Orte aufspüren.
Foto: Collage/KURT Media
Ostern steht vor der Tür. Viele Gifhornerinnen und Gifhorner hoffen auf tagelange Ruhe und Einkehr. Vielleicht zeigt sich sogar der Frühling, dieser unbändige Hoffnungsbringer. Das Vogelgezwitscher und Geflöte sollte jedenfalls für heitere Stunden sorgen.
Das hofft man zumindest, obwohl man eigentlich nur lange ausschlafen möchte. Doch Geschenke und Überraschungen liegen ja nicht plötzlich von allein in den Verstecken.
Für jeden, der hierbei überfragt abwinkt, hat KURT 7 Ideen für ganz einfache Ostereier- und Geschenkeverstecke versammelt – zum Nachmachen aber nur bedingt zu empfehlen.

In der Regentonne
Am weltallschwarzen Boden der Regentonne herrschen quasi die gleichen Bedingungen wie im atlantischen Milwaukeetief. Niemand weiß genau, was dort vor sich geht, welche Gefahren lauern. Die Kinder können so spielend leicht das Tiefseetauchen erlernen und erste Bekanntschaft mit dem Wort TRAUMA machen. Und das alles nur für ein paar Eier.
Foto: Freepik

In der Flasche
Den Dreimaster in der Buddelflasche kennen wir. Passt da auch ein Ei rein, irgendwie? Mit der Hilfe eines gelenkigen Oktopusses aus der Tonne haben die Kinder eine Chance.
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Zwischen Papas Frisur
Viele junge Väter sehen inzwischen aus wie frisch in der Palme im indischen Parvati-Tal aufgewachte Touristen. Die zerzausten Haare hoch oben im Dutt, rechts und links guckt alles raus, der Geruch von Haschisch hat sich bis in die Doppelhelix der Haarstruktur gefressen. Wer hier für den Nachwuchs die Ostereier zwischen zwei verfilzte Locken stopft, könnte unter Umständen das perfekte Versteck gefunden haben.
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Oben im Nest
Auch Stavros, der 17 Jahre alte Bolonka Zwetna der Familie, ist ganz aufgeregt. Als er endlich nach draußen darf, schnüffelt seine hüpfende Nase ein getrocknetes Rinderohr. Doch wo ist das verdammte Dinge, fragt er sich, und sein Blick wandert nach oben zu einem Vogelnest.
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In der Wäsche
Mama ist erschöpft – jetzt schon. Das Kind muss abgetrocknet werden, der Papa verheddert sich auf dem Weg ins Badezimmer im Wäscheberg, der auf dem Boden liegt. Doch ragt da nicht ein von Recycling-Papier ummanteltes Geschenk raus – gewitzt.
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Im alten Volvo
Im alten Volvo-Kombi zu Oma und Opa. Klug wie Mama und Papa sind, ist noch eine Überraschung im Wagen versteckt. Ob das Kind die Tafel Vollmilch unter der Fußmatte findet?
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Im Osterbraten
Omas und Opas Garten ist frisch gemäht, die geharkten Beete strahlen eine Ruhe aus, dass die Zeit fast stillsteht. Wer hierauf einen Fuß setzt, der riskiert den Feiertagsfrieden. Aus dem Ofen in der Küche duftet es derweil nach dem Lammbraten und Rosmarin und Thymian. Und komischerweise nach Schokolade. „Och Opa“, meckert das Kind mit vor der Brust verschränkten Armen, und der Alte lacht herzlich und knuddelt die Enkelin.
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