Trotz Rente mit voller Kraft im Einsatz für unsere Stadt - Siepker Immobilien: Wolfgang Schicker vertraut auf den Wirtschaftsstandort Gifhorn

„Ich verstehe mich als Vermittler zwischen Käufer und Verkäufer“, stellt sich Wolfgang Siepker vor. Der Immobilienmakler war schon in vielen Unternehmen mit der Anmietung von Gewerbeflächen und dem Maklerkontakt betraut. „Durch meine schlechten Erfahrungen habe ich beschlossen, es besser zu machen“, erklärt er pragmatisch. So gründete er 1989 sein eigenes Unternehmen: Siepker Immobilien. Ein Glücksfall für seinen Gifhorner Namensvetter Wolfgang Schicker. Dem vermittelte er nicht nur ein neues Eigenheim, heute sind die beiden ein eingespieltes Team. Gemeinsam kaufen, verkaufen und verwalten sie Wohnkapitalanlagen in unserer Region.

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„In erster Linie haben wir Ein- und Mehrfamilienhäuser, Wohnkapitalanlagen, Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien in unserem Portfolio“, listet Wolfgang Siepker auf. „Wir kaufen auch selbst Mehrfamilienhäuser und Kapitalanlagen und verwalten unsere Bestände“, so der Immobilienmakler. „Außerdem bieten wir Wertermittlung von Immobilien durch ein Sachverständigengutachten an.“ Darüber hinaus suche man für Stiftungen und institutionelle Anleger regelmäßig kleinere und größere Immobilien in der Region.

„Mit unseren drei Mitarbeitern im Innendienst – mit mir sind es vier – und vier Mitarbeitern im Außendienst sind wir im Gebiet zwischen Harz und Heide, Hannover und Helmstedt tätig“, so der Inhaber und Geschäftsführer von Siepker Immobilien.

Die abwechslungsreiche Arbeit mache ihm Spaß, betont Wolfgang Siepker – Menschen kennenzulernen, mit Menschen zu arbeiten und ihnen zu Vermögen zu verhelfen.

„Er ist verdammt erfolgreich“, sagt Wolfgang Schicker über Wolfgang Siepker. Kennen und schätzen gelernt hat er ihn – wie sollte es anders sein – beim Kauf seines Eigenheims in Gifhorn. Wolfgang Siepker fragte daraufhin, ob Wolfgang Schicker nicht Lust habe, für Siepker Immobilien den Kreis Gifhorn zu übernehmen. „Eigentlich sollte das nach meiner Pensionierung nur ein Nebenjob sein“, gibt er zu. „Aber was soll ich sagen – es macht einfach riesig Spaß!“

Wolfgang Schicker ist für die „Achse von Uetze nach Wolfsburg“ zuständig, alles nördlich von Meine liegt in seinem Tätigkeitsbereich. „Bei mir gibt es zwei Parameter: Verlässlichkeit und Respekt“, erklärt Wolfgang Schicker. „Wer mir so begegnet, findet bei mir immer Hilfe“, versichert er. In seiner Wahlheimat Gifhorn kann er sich auf sein jahrelang gepflegtes Netzwerk verlassen. „Ich lebe seit 20 Jahren hier und engagiere mich seit etwa 5 Jahren verstärkt in Gifhorn.“

Sein Ziel sei, den Namen Siepker in unserer Region nachhaltig zu verankern. „Da laufen die Fäden dann bei mir zusammen“, so Wolfgang Schicker. Für die Zukunft will er sich einen Nachfolger aufbauen. Der Gifhorner vertraut auf das Potential unserer Region: „Ich glaube ganz fest daran, dass der Wirtschaftsstandort Gifhorn auch im Schatten von VW Bestand hat.“ Denn die Ansiedlung innovativer Unternehmen und qualifizierter Arbeitskräfte bedeute, „dass diese Menschen hier ein Zuhause suchen – und finden werden“.

Wolfgang Schicker ist zudem im CDU-Stadtverband aktiv und bringt sich in der Organisation des Zusammenlebens im Wittkopsviertel ein. Außerdem engagiert er sich in der Senioren-Union Gifhorn. Daher liege ihm die Wohnsituation von Senioren am Herzen, so Wolfgang Schicker. Hilfe und Unterstützung seien für ihn selbstverständlich.

Vor dem Hintergrund seiner beruflichen Erfahrungen ist es ihm auch wichtig, jungen Familien zum Eigenheim zu verhelfen. „Wenn dabei die Kinderaugen ob des eigenen Kinderzimmers leuchten und auch die Eltern sich über das herbeigesehnte Eigenheim freuen, ist das Projekt Family Start-up gelungen“, findet Wolfgang Schicker.

Seine Metapher für einen stressfreien Umzug ohne Sanierungs- und Renovierungsstau ist das „Zahnbürstenhaus“: „Wenn ich aus der Mietwohnung ausziehe, packe ich einfach meine Zahnbürste ein und verstaue sie im Becher in der neuen Bleibe.“