Für ein grüneres Badezimmer - Alina Schick vertreibt als Frischepartnerin die Naturkosmetik von Ringana

Anfang des Jahres setzte sich die Gifhornerin Alina Schick ein Ziel: Sie wollte „das Badezimmer grüner machen“, wie sie sagt. Um Topfpflanzen ging es da aber nicht. „Ich war auf der Suche nach guten, alternativen Produkten, die ich an meine Haut und an die meines zweijährigen Sohnes lassen kann“, erklärt die 34-Jährige. Es ging also um Kosmetik ohne Konservierungsstoffe, Mikroplastik und Mineralöl – und so kam sie zu Ringana, wofür sie nun Frischepartnerin ist.

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Der Clou des österreichischen Unternehmens: Nichts wird für das Lager oder das Regal im Drogeriemarkt produziert. Aus den frischen Zutaten wird ein frisches Produkt, das in kürzester Zeit bei den Kundinnen und Kunden landet.

Damit das klappt, gibt es Frischepartnerinnen wie Alina Schick, die vormals im medizinischen Bereich gearbeitet hat. Nun nimmt sie die Bestellungen auf und leitet diese an Ringana, das die Produkte wiederum versendet. „Das Konzept hat mich überzeugt“, so Alina Schick. Die Beratung erfolgt bei Interessierten zu Hause oder Open-House-Treffen.

Ringana steht für Nachhaltigkeit und Transparenz: Transparent, weil man genau erfährt, welche Zutaten genutzt werden; nachhaltig, weil etwa klimaneutral produziert und beim Verpacken Natur-Kautschuk verwendet wird.

Die Produktpalette umfasst die Hygiene-Produkte, Supplements – also unter anderem Nahrungsergänzungsmittel – und Sport-Produkte. Sie sind alle vegan und „helfen der körperlichen Gesundheit innen und außen. Ich empfehle nichts, was ich nicht kenne“, versichert Alina Schick, die auf das Weihnachtsangebot verweist: Täglich gibt es in einem Adventskalender 20 Prozent auf wechselnde Produkte.