Fleisch vom Strohschwein gibt‘s bei Emmerich! Die Fleischerei legt Wert aufs Tierwohl – Weihnachts-Menüs auf Vorbestellung

„Wir möchten uns auf jeden Fall bei den Kunden und Kundinnen bedanken“, betont Kai Emmerich, Geschäftsführer der Fleischerei. „Dafür, dass sie in schwierigen Zeiten die lokalen Geschäfte unterstützen und auch für ihren Zuspruch.“ Und er verspricht: „Wir hängen uns rein, damit sie uns auch weiterhin ihr Vertrauen aussprechen!“

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Dafür halten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Abholservice für Imbissgerichte an der Rötgesbütteler Hauptstraße aufrecht – und der reguläre Verkaufsbetrieb läuft auch weiter. Außerdem wurde das Angebot im Regiomat, dem kontaktlosen Verkaufsautomaten neben den Geschäftsräumen an der Hauptstraße, umgestellt: Dort gibt es nun Grünkohl, Bregenwurst, Rinderrouladen, Gulasch in Konservendosen und – für alle wahren, abgehärteten Grill-Fans – sogar eine kleine Auswahl an Grillwaren.

Auch das Weihnachtsessen kann wieder vorbestellt werden, wie Kai Emmerich versichert. „Dann gibt‘s ganz klassisch die Gänse- oder Entenkeule oder die Rinderrouladen“, so der Geschäftsführer. Die Gänsekeulen werden traditionell am häufigsten bestellt, doch auch die Rinderrouladen kämen seit Jahren sehr gut an, so Kai Emmerich. „Alles küchenfertig – das braucht man zu Hause nur noch zu erwärmen.“ Und klar gibt‘s auch den Fleischsalat von Emmerichs. Vorbestellungen werden bis zum 15. Dezember entgegengenommen – Abholungen sind sogar noch direkt an Heiligabend möglich.

Seit diesem Jahr gibt es übrigens bei Emmerichs auch Fleisch vom Strohschwein. „Wir haben vorher schon unser Fleisch aus besserer Haltung, als vom Staat eingefordert, bezogen. Jetzt haben wir beim Tierwohl noch ein großes Plus draufgelegt“, erklärt Kai Emmerich. „Strohschweine leben nicht wie üblich auf kalten Spaltenböden, sondern eben auf Stroh. Das wird mehrmals wöchentlich gewechselt und täglich umgeschichtet. Das unterstützt den natürlichen Wühltrieb der Schweine, sorgt für einen Rückzugsort und ist einfach gemütlicher.“