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7 Tipps, um im Frühling modisch zu bestehen - Wie so häufig gilt: Wenn sich die Sonne zeigt, darf man sich was trauen

Malte Schönfeld Veröffentlicht am 11.04.2022
7 Tipps, um im Frühling modisch zu bestehen - Wie so häufig gilt: Wenn sich die Sonne zeigt, darf man sich was trauen

Foto: KURT Media

Da staunt man Bauklötze: Nach Monaten der Trübseligkeit ist sie wieder da, die Sonne. Könnte sie die Elegie des Winters beenden, ist das nun der Aufbruch in den bunten Frühling? Man mag es besser glauben! Zumal die aktuelle Weltlage einen sowieso schon mit Sorgen plagt. Sollte der Frühling nun ins Sprießen kommen, ist es an der Zeit, die über den Winter eingestaubten Kartons vom Dachboden oder aus dem Keller zu holen und seine einst feinen Frühjahrsklamotten neu zu bewerten. Taugt noch die Übergangsjacke, der Glitzersneaker? Für alle, die restlos überfragt sind, liefert KURT deswegen 7 Tipps, um im Frühling modisch zu bestehen.

Lustig, wirklich lustig
Allen Männern sei geraten, in diesem Jahr vielleicht mal die lustigen Shirts wegzulassen. Sprüche wie „Bitte nicht schubsen, ich habe Bier in der Hand“ oder „Ich bin ein Mann, ich kann Dinge vergessen, während meine Frau noch spricht“ gehören ins Osterfeuer. Der Trend geht eher dahin, dass man ganz normale T-Shirts trägt, mit denen man niemanden nervt.

Die mutige Bluse
Beliebt in diesem Frühling sind Bold Blouses, also Blusen, die um jeden Preis auffallen. Die Straße soll wissen, dass man es hier mit einer Person zu tun hat, die mega gut drauf ist.

Nur schöne Hände wollen gehalten werden
Für Frauen wie für Männer sei auch in diesem Jahr wieder zu Nagellack geraten. Farbe? Egal. Ob schwarze oder rote, smaragd oder onyx – einfach rauf mit der gesunden Paste aus Phtalat, Toluol und Formaldehyd. Da wir ja im Zeitalter der Nachhaltigkeit leben, ist es ganz wichtig, den Nagellack rauswachsen zu lassen. Man spart so auch die Kosten für den Entferner und die teure Nagelhärter-Kur mit Bambus-Extrakt.

Exceln bis man schwitzt
Steht der Frühling vor der Tür, darf man sich auf die Wiederaufnahme des Sports freuen. Vorbildlich ist es, wenn man das Sport-Outfit in den Alltag rüberrettet. Einfach um zu zeigen, wie geil fit man ist. So ein dickes Tennis-Schweißband gehört auch im Büro auf den Kopf – Spiel, Satz, Sieg.

Angeln bei Sonne
Ein modisches Statement ist und bleibt der stylische Anglerhut. Mit Karo-Muster, Leo-Print oder ganz opi-haft in beige, der Anglerhut ist nicht aus dem Regal zu fegen. Richtig coole Leute machen dann auch noch den nötigen Schein – um dem irischen Fischer von damals nachzueifern.

Die Marlenehose
Die Palazzo-Hose sitzt in der Taille, das Bein ist weit. Chic wie nichts Gutes wird sie auch Marlene-Hose genannt. Vorteil: Kleine Menschen können ihre Absatz-Schuhe verstecken.

Der Metall-Mensch
Wer im Sommer am FKK-Strand mit Nippel-Schmuck, Klitorisvorhautpiercing oder Prince-Albert-Piercing auffallen möchte, sollte sich im Frühjahr schon mal um die Termine bemühen. Denn wenn endlich wieder die Festival-Saison losgeht und alle Poncho-Lisas und Netzhemd-Sörens ihren Hedonismus zur Schau stellen wollen, wird‘s eng. Bei einem Frühlingspiercing bleibt auch genug Zeit, um die Entzündung abheilen zu lassen.


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