5 Jahre WohnSinn – die Maklerei: Telefon-Aktionstag für Verkäufer und Spenden für Epiphanias-Kita

„Anders zu sein als andere, das ist mein Anspruch. Erfolgreich zu sein, meine tägliche Motivation“, bekräftigt Christiane Schacht, Inhaberin von „WohnSinn – die Maklerei“. Den fünften Geburtstag ihres Unternehmens möchte die Gifhornerin mit einem Aktionstag für interessierte Verkäufer feiern, der zugleich einem guten Zweck gewidmet ist. Am Telefon gibt sie Antworten zum Immobilienverkauf. Und: „Für jeden Anruf an diesem Tag spende ich 5 Euro an den Epiphanias-Kindergarten in Kästorf.“ Am 1. November ist es so weit.

Anzeige

Fünf Jahre WohnSinn – die Maklerei: Die geprüfte Immobilienmaklerin Christiane Schacht wird den Geburtstag trotz Corona-Pandemie feiern, aber nicht wie geplant, sondern anders. Mit Abstand und so. Anders, das heißt: Mit einem Aktionstag für Verkäufer.

Am Sonntag, 1. November, gibt die Immobilienmaklerin und Homestagerin Antworten auf Fragen zur neuen Provisionsteilung und rund um das Thema Verkaufen. „Damit noch mehr Leute von diesem Aktionstag nachhaltig profitieren“, so Christiane Schacht, spende sie für jeden Anruf fünf Euro an den Epiphanias-Kindergarten in Kästorf.

Außerdem gibt‘s ein Geschenk für Tippgeber: 500 Euro bekommt künftig jeder, der Kontakt zwischen Christiane Schacht und jemandem herstellt, der seine Immobilie verkaufen möchte und mit ihr einen Makleralleinauftrag abschließt. „Ich zahle jedem Tippgeber die 500 Euro und zwar unabhängig von der Höhe des Kaufpreises der Immobilie.“ Weitere Informationen und die Anmeldung zum Tippgeber gibt‘s auf ihrer Internetseite www.wohn-sinn.de.

„Die Corona-Pandemie hat die Welt durchgeschüttelt, aber eine Krise macht kreativ“, so die Inhaberin von WohnSinn – die Maklerei. Christiane Schacht entwickelte nicht nur ihren Firmenauftritt weiter, sondern etablierte auch die Besichtigung vom Sofa aus. Sie sorgte dafür, dass Interessenten besichtigen konnten – in Echtzeit über Facetime oder in Form eines virtuellen Rundgangs. Alles gemütlich vom Sofa aus. Inzwischen sind längst wieder echte Besichtigungen möglich, aber die virtuellen werden bleiben. „Die haben sowohl Käufer als auch Verkäufer als eine entspannte Möglichkeit zur Vorauswahl schätzen gelernt“, so die Maklerin.

Corona hat der Immobilienbranche bisher nichts anhaben können – ob das Gesetz zur Neuverteilung der Maklerprovision die Branche schwächen wird? Christiane Schacht ist optimistisch: „Bedenken, dass Verkäufer künftig nicht mehr mit Makler verkaufen, weil sie die Hälfte der Provision tragen müssen, habe ich nicht.“ Sie setze wie bisher auf die Weiterempfehlung ihrer zufriedenen Kunden und wisse, dass sich Engagement immer auszahle. „Ich gehe jeden Morgen mit der Motivation und Gewissheit in mein Büro, dieses etwas mehr für meine Kunden zu bieten“, so die Gifhornerin.

Fotos von ihrem Haus machen oder einen Grundbuchauszug holen, das könnten Verkäufer nämlich auch selbst. Aber die fachliche Beratung, die realistische Kaufpreiseinschätzung, die Kenntnisse des Marktes, die lange Liste von suchenden Kunden und die Begleitung werde sie als Maklerin auch weiterhin zur wertvollen Immobilienexpertin für Verkäufer machen. Christiane Schacht resümiert: „Besser, schneller und entspannter verkaufen mit Makler – daran ändert sich auch nach dem 23. Dezember 2020 nichts.“