Wo wohnt die Knusperhexe am schönsten? Die Bäckerei Leifert verlost Schütte-Gutscheine und ein großes Keksebacken

Lebkuchen soll es ja angeblich schon seit dem 11. Jahrhundert geben, aber erst im frühen 19. Jahrhundert kam exzentrischen deutschen Zuckerbäckern die Idee: Kekse sind Schmarrn – lasst uns doch mal ein Haus aus Lebkuchen bauen! Die grimmsche Hexe, Hänsel und Gretel davorgestellt und fertig ist das traditionelle Pfefferkuchenhaus. Dieser märchenhaften Weihnachtstradition hat sich auch die Gifhorner Bäckerei Leifert verschrieben.

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„Schon seit vielen Jahren ist das Hexenhaus fertig aufgebaut in drei Größen bei uns erhältlich“, erzählt Geschäftsführer Nils Leifert. Und damit Gifhorns Kleinsten im vergangenen Winter-Lockdown nicht die Decke auf den Kopf fiel, ersann die Bäckerei den Hexenhaus-Bausatz zum Selbstbasteln. Der ist nun wieder in allen Filialen zu haben.

„Alle kleinen Hexenhaus-Baumeisterinnen und Baumeister, die uns ein Foto ihres Kunstwerks schicken, nehmen an einer Verlosung teil“, verkündet Nils Leifert darum vorfreudig. „Die Gewinnerin oder der Gewinner ist zum großen Keksebacken mit Freundinnen und Freunden in die Leifert-Backstube eingeladen.“ Außerdem werden fünf 25-Euro-Gutscheine von Schütte vergeben.
Also ran an den Zuckerguss, die Lebkuchen-Platten zusammengeschustert und ordentlich Süßkram drauf! Nur noch schnell ein Foto knipsen, dann darf auch schon genascht werden wie Hänsel und Gretel.

Das Foto kann per Whatsapp oder E-Mail mit dem Betreff „Hexenhaus“ an die Bäckerei geschickt werden. „Namen nicht vergessen“, erinnert Nils Leifert noch. Einsendeschluss ist der 24. Dezember. Und wenn das zuckersüße Architekturpraktikum zum Gemeinschaftserlebnis werden soll, empfiehlt Nils Leifert: „Kindergärten, die mehr als zehn Bausätze bestellen, zahlen den reduzierten Sonderpreis.“