KURT-Jahresrückblick 2022

Das war das bewegende Jahr 2022: KURT sammelt die großen Momente des Jahres und wagt einen Blick durch die Gifhorn-Brille auf die Welt

Marieke Eichner, Malte Schönfeld, Bastian Till Nowak Veröffentlicht am 19.01.2023
Das war das bewegende Jahr 2022: KURT sammelt die großen Momente des Jahres und wagt einen Blick durch die Gifhorn-Brille auf die Welt

KURT setzt der „Polykrise“ einen ebenso großen Batzen Optimismus entgegen. Im Jahresrückblick vereinen wir für Euch Weltbewegendes, Ermunterndes und Skurriles aus dem Gifhorner Blickwinkel.

Foto: C. Suthorn/Michael Uhmeyer/Julian Calder/Україна/Unsplash/Twitter

Kaum ein Wort trifft wohl unsere Zeit so gut wie das der „Polykrise“. Man sagt, es stamme vom französischen Philosophen Edgar Morin, immerhin schon stolze 101 Jahre alt und damit ein ausgemachter Experte auf dem Gebiet der historischen Krisenanalyse.

Unverkennbar versammelte das Jahr 2022 eine ganze Reihe an Tragödien und Schrecklichkeiten – halbwegs erholt von der Corona-Pandemie folgten der kriegerische Angriff Russlands auf die Ukraine, die existenzgefährdende Dürreperiode im Sommer und die zur Armut führende Inflation im Herbst.

Doch wir wollen uns nicht nur an die schlechten Dinge erinnern. Denn nur, wer der Erschöpfung auch einen ebenso großen Batzen Optimismus entgegenstellt, kann handlungsfähig bleiben.

Deswegen liefert Euch KURT auch in diesem Januar einen Jahresrückblick, der die zurückliegenden zwölf Monate zusammenfasst – und dabei auch versucht, ein paar ermunternde oder skurrile Infos aufzugreifen. Wie gewohnt haben wir natürlich auch einen Gifhorner Blick auf das Jahr gewagt.

Viel Spaß!


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