KURTs Sieben
7 Tipps, wie wir Aliens in Gifhorn empfangen sollten - Nach den US-Anhörungen: KURT gibt Tipps zum Umgang mit Außerirdischen
Malte Schönfeld Veröffentlicht am 18.08.2023
Immer mal wieder dreht sich alles um unbekannte fliegende Objekte. So auch in diesen Wochen, nachdem ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter der USA pikante Aussagen getroffen hat.
Foto: KURT Media/Sketchpedia
Ende Juli schlugen Meldungen in den halbseriösen Medien gehörig Wellen: Vor einem Untersuchungssauschuss des Repräsentantenhauses sagt der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter David Grusch aus, die US-Regierung unterhalte seit Jahrzehnten ein UFO-Forschungsprogramm und sei im Besitz von außerirdischen Artefakten.
Ufologen weltweit stellen vor Aufregung auf Kiemenatmung um: Ist das etwa das fehlende Puzzleteil, ist das die Bestätigung? Nun ja, richtige Beweise fehlen zwar.
Doch KURT nimmt die Sache ernst. Deswegen haben wir für Euch 7 hilfreiche Tipps, wie man mit im Garten gelandeten Außerirdischen umgehen sollte.

1. Die erste Begrüßung
Wie wir alle wissen, mögen es Aliens gar nicht, auf ihre geringe Körpergröße angesprochen zu werden. Sollten sie also aus ihrem Raumschiff steigen, nicht direkt glotzen. Auch Nachfragen zu Haut, Hautbeschaffenheit und Haaren solltest Du Dir erst mal verkneifen. Sätze wie „Und, wie war die Anfahrt?“ können die erste Begegnung der dritten Art dagegen erleichtern.
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2. Raumschiff-Akzeptanz
Viele Automobil-Freaks neigen dazu, Besucher mit schnarchigen Technik-Fragen zu terrorisieren. Aber: Das Raumschiff ist Tabu-Thema! Ob Elektro, Diesel oder Atomenergie – Du akzeptierst, dass auf Planet X andere Ressourcen eine Rolle spielen. Merk Dir gut: Der Verbrenner ist ein ungeeigneter Gesprächseinstieg.
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3. Die Sprachkurse
Wir wissen: In der Sprache liegt der Schlüssel zur schnellen Integration. Idee: Du solltest Deutschkurse in der Kreisvolkhochschule extra für Aliens initiieren.
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4. Kulturaufklärung
Nach der Sprache ist der nächste Schritt ein kleiner Überblick über unsere Kulturgeschichte: Gifhorner Schlossmuseum, Axtköpfe, Ritterrüstungen, Herrscherwechsel. Dann Mühlenmuseum. Und eine Runde Kavalierhaus. Abends Drei-Zehen-Alien-Füße hoch, Glotze an. Nach einer Doku über Komodowarane schlaft Ihr Arm in Arm ein.
Foto: Südheide Gifhorn

5. Außerirdisches Altstadtfest
Schon ganz von allein werden die Aliens Dich nach dem Altstadtfest fragen. Wie man ihnen schlüssig erklärt, dass man an diesem Abend mehrere Liter Bier in sich schüttet, bleibt dann jedem guten Gastgeber selbst überlassen.
Foto: Michael Uhmeyer

6. Nahrung ≠ Nahrung
Nach einer überbordenden Altstadtfest-Party ist der Kater-Hunger umso größer. Doch was essen? Und vor allem: Was sind da die Vorlieben von Aliens? Gyros überbacken oder Popel? Du erinnerst Dich: Alf mochte immer Katzen. Du gehst auf leisen Sohlen in Nachbars Garten gucken...
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7. Die große Liebe
Du hast Dich in eines der Aliens verguckt, es ist passiert – und 15 Monate später schlüpft ein Baby. Ihr tauft es Erich von Däniken. Als Du das Raumschiff betrittst, fällt Dir auf, dass Du die Erde gar nicht vermissen wirst.
Foto: Sketchpedia